Zusammenfassung
Der Wettbewerb in der Automobilindustrie wird zunehmend anspruchsvoller. Die Anforderungen an die Fahrzeughersteller haben sich grundlegend geändert. Konnten die Automobilproduzenten bisher dem Markt die Produkte diktieren, so ist heute der Kunde der bestimmende Faktor. Diese, im Prinzip triviale Feststellung, hat jedoch revolutionäre Auswirkungen auf die gesamte Prozeßkette und die Unternehmenskultur. Um erfolgreich im Wettbewerb zu bestehen, muß das Kunden-Lieferanten-Prinzip durchgängig entlang der Prozeßkette umgesetzt werden. Dies läßt sich durch eine Strukturierung des Unternehmens in eigenständige, sich selbst organisierende und optimierende Unternehmenseinheiten realisieren. Ein Baustein dieser ganzheitlichen Betrachtung ist die modulare Fabrikstruktur. Im folgenden Beitrag werden Lösungsansätze und Praxisbeispiele aufgezeigt.
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Klauke, A. (1995). Modulare Fabrikstrukturen in der Automobilproduktion. In: Warnecke, HJ. (eds) Fabrikstrukturen im Zeitalter des Wandels — welcher Weg führt zum Erfolg?. IPA IAO FhG Forschung und Praxis, vol 47. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07163-2_2
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