Zusammenfassung
„Gesundheit ist die Fähigkeit, über die eigenen Kräfte zu verfügen“1. Sie ist das Ergebnis persönlicher und sozialer Schutzfaktoren, denen physische, chemische und psychosoziale Risikofaktoren entgegenstehen. Ernährung, eine gesunde Lebensweise und persönliche Autonomie dienen der Gesundheit und helfen, Krankheiten zu verhindern. Falsche Ernährung, eine ungesunde Lebensweise und ein Verlust an persönlicher Autonomie sind andererseits Risikofaktoren, welche die Gesundheit des Einzelnen gefährden.
Zum Rabbi X kommt ein Fremder und fragt: „Rabbi, was steht höher, das Erkennen oder die Güte?“ Antwortet Rabbi X: „Selbstverständlich das Erkennen, denn es ist die Mitte des Lebens. Freilich, wenn einer bloß das Erkennen hat und nicht auch die Güte, so ist’s als ob er den Schlüssel zur innersten Kammer besäße, aber den zum Vorraum verloren hätte“.
Buch der Väter
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Müller, M.J. (1998). Einleitung. In: Ernährungsmedizinische Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07113-7_1
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