Zusammenfassung
Wir fassen hier Wesentliches aus dem Grundunterricht (und Kapitel 1) zusammen: Sex im Sinne des Genetikers ist primär ein Vorgang, bei dem neue Genkombinationen zusammengestellt und den Nachkommen zugeteilt werden. Bei eukaryotischen Organismen dürfen in aller Regel je zwei verschiedene Individuen ihren Beitrag für die genetische Ausstattung der Nachkommen beisteuern. Beide dürfen je einen Satz von Genen (haploides Genom) an die nächste Generation weitergeben. Sie tun dies über Gameten (Keimzellen, Geschlechtszellen).
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Müller, W.A., Hassel, M. (2003). Determination und Entwicklung des Geschlechts. In: Entwicklungsbiologie und Reproduktionsbiologie von Mensch und Tieren. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07055-0_23
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