Zusammenfassung
Wie Abbildung 7.1 zeigt, stellt die Erarbeitung von Lösungsvarianten die dritte Teilaufgabe im allgemeinen heuristischen Entscheidungsverfahren dar. Die in Schritt 2 des Verfahrens als Abschluss der Analyse vorgenommene Problembenennung bildet die Basis der Alternativensuche. Es hängt dabei vom Schwierigkeitsgrad des Problems und der Problemlösungskapazität des Aktors ab, wie konkret die Problembenennungen ist resp. die Problembenennungen sind und wie stark damit die Lösungssuche vorstrukturiert ist. Eine Problembenennung kann
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so konkret sein, dass die Varianten weitgehend vorgegeben sind.
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die Entscheidungsvariablen aufzeigen, die der Variantenerarbeitung zugrunde liegen sollten.
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nur sehr vage Anhaltspunkte bezüglich möglichen Lösungsvarianten geben.
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Grünig, R., Kühn, R. (2004). Variantenerarbeitung und -bewertung. In: Entscheidungsverfahren für komplexe Probleme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07043-7_8
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