Zusammenfassung
In den bisherigen Kapiteln wurden die Konzeption der magnetischen, elektrischen und mechanischen Komponenten aufgezeigt. Trotz des Bestrebens die einzelnen Komponenten so zu gestalten, daß zwischen dem eingeleiteten Strom und der am Werkzeug resultierenden Kraft ein möglichst linearer Zusammmenhang besteht, führen verschiedene Einflüsse im Antriebsstrang (z.B. Reibung, Drift, Offset und Elastizitäten) sowie äußere Einwirkungen (z.B. Bearbeitungskräfte) zu einem nichtidealen Übertragungsverhalten. Daher ist es für eine ausreichende Fertigungsqualität erforderlich das Antriebssystem im lagegeregelten Zustand zu betreiben. Abhängig von der Struktur der Regelstrecke ergeben sich unterschiedliche Regelungskonzepte /79/.
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Schnurr, B. (1994). Regelungstechnische Analyse des elektrodynamischen Antriebssystems. In: Elektrodynamisches Antriebssystem zur Unrundbearbeitung. ISW Forschung und Praxis, vol 98. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06973-8_6
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