Zusammenfassung
Bei technischen — aber auch anderen — Systemen besteht häufig die Aufgabe, bestimmte Größen — beispielweise die Drehzahl eines Gleichstrommotors — auf einen gewünschten Wert zu bringen und dort zu halten. Diese Größen — beispielsweise die Drehzahl — bezeichnet man als Ausgangsgrößen des Systems. Damit aber die Ausgangsgrößen auf den gewünschten Wert gebracht und dort gehalten werden können, müssen die geeigneten Eingangsgrößen bekannt und zugänglich sein. In Abb. 1.1 ist dies symbolisch und am Beispiel der Gleichstrommaschine dargestellt. Die Eingangsgröße ist die Stellgröße y, die bei der Gleichstrom—Nebenschlußmaschine die Ankerspannung U A ist. Die Ausgangsgröße ist die Drehzahl N. Der Block „Strecke“ ist in Abb. 1.1 die Gleichstrommaschine. Die mathematischen bzw. funktionellen Zusammenhänge sind in Band 1 dieser Buchreihe „Elektrische Antriebe 1, Grundlagen“ [9] beschrieben.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schröder, D. (1995). Regeltechnische Grundbegriffe und Grundregeln. In: Elektrische Antriebe 2. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06951-6_1
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