Zusammenfassung
Der Fortschritt im Bereich elektrischer Antriebe ist — wie bereits mehrfach dargestellt — gekennzeichnet durch den Übergang von der Gleichstrommaschine zu den Drehstrommaschinen. Die wartungsaufwendige Gleichstrommaschine mit Kommutator ist in ihren Belastungsgrenzen weniger genau bestimmbar als die Drehstrommaschinen. Das Bauteil Kommutator mit der Verkoppelung elektrischer, thermischer und mechanischer Funktionseinflüsse bedeutet für die Gleichstrommaschine eine Entwurfsbeschränkung, die weiteren Kompaktheitsbestrebungen, aber auch der Erzielung höherer Wirkungsgrade im Wege steht.
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Weh, H. (2000). Transversalflußmaschine Prof. Herbert Weh. In: Elektrische Antriebe — Grundlagen. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06947-9_8
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