Zusammenfassung
Ein Kraftfahrzeughändler, der mehrere Reparaturwerkstätten betreibt, will die Finanzbuchhaltung “auf EDV” umstellen. Er steht dabei vor folgenden Fragen:
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1)
Welche Aufgaben sollen die EDV-Programme im Detail übernehmen? Empfiehlt es sich, zunächst nur das Kontokorrent (Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung) umzustellen, die Sachkonten (Hauptbuchhaltung) aber vorerst zurückzustellen? Soll das Mahnwesen auch automatisch erfolgen? Kann der bestehende Kontenplan beibehalten werden?
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2)
Welche betrieblichen Arbeitsgebiete könnte man außer der Finanzbuchhaltung noch auf das EDV-System übernehmen, z.B. die Rechnungsschreibung (Fakturierung) einschließlich der Auftragsbearbeitung, die Lohn- und Gehaltsabrechnung, die Materialwirtschaft oder die Werkstattplanung? In welcher Reihenfolge soll die Umstellung vorgenommen werden?
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3)
Fürwelche Arbeitsgebiete soll der Dialogbetrieb eingeführt werden, damit die Daten ständig aktuell und auskunftsbereit sind?
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4)
Wie muß die EDV-Anlage ausgelegt, d.h. “konfiguriert” werden? An welchen Stellen im Betrieb sollen BildschirmArbeitsplätze eingerichtet werden? Auf welchen Speichermedien (Magnetplatten, Disketten usw.) sollen die Daten und Programme gespeichert werden?
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stahlknecht, P. (1983). Einleitung. In: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Heidelberger Taschenbücher, vol 231. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06902-8_1
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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