Zusammenfassung
Bisher haben wir in der MikroÖkonomie immer nur einen Markt für ein einzelnes Gut betrachtet und von Beziehungen zu den den übrigen Märkten abstrahiert. Eine marktwirtschaftliche Ordnung ist aber durch eine Vielzahl von Märkten gekenn¬zeichnet, auf denen die einzelnen Güter gehandelt werden. Beachtenswert dabei ist, daß diese verschiedenen Märkte nie isoliert nebeneinander existieren, sondern alle miteinander in Verbindung stehen. So beeinflußt beispielsweise der Preis, der sich auf einem Markt für ein Gut bildet, nicht nur die Nachfrage und das Angebot auf diesem Markt, sondern genauso die Nachfrage und das Angebot auf anderen Märkten und damit auch die Preise, die dort Zustandekommen.
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Hanusch, H., Kuhn, T. (1992). Allgemeines Marktgleichgewicht und Wohlfahrtstheorie. In: Hanusch, H., Kuhn, T. (eds) Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06891-5_16
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