Zusammenfassung
Die Bezeichnung Exotische Option wird für eine sehr heterogene Gruppe von Finanzverträgen verwendet. Als Begriff eingeführt von Rubinstein (1990) umfaßt er Finanzverträge, deren Auszahlung neben der auf Call- und Put-Optionen zurückzuführenden Auszahlungseigenschaft von zusätzlichen Bedingungen abhängt. Die Formulierung „zusätzliche Bedingung“ deutet den Variationsreichtum an, der sich hierhinter verbirgt. Dies erschwert es, eine erschöpfende Auflistung aller unter der Bezeichnung Exotische Optionen vertretenen Vertragsformen zu präsentieren. Eine umfangreiche Darstellung findet sich in der von Jarrow (1995) herausgebenen Artikelsammlung und im „Handbook of Exotic Options“ von Nelken (1996).
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Sandmann, K. (1999). Eigenschaften ausgewählter Exotischer Optionen. In: Einführung in die Stochastik der Finanzmärkte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06882-3_3
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