Zusammenfassung
Unser höchstes Ziel muß es sein, korrekte Programme zu schreiben. Falls Korrektheit absichtlich kompromittiert werden darf, können wir z. B. mit wenig Mühe für jeden Zweck ein sehr effizientes Programm schreiben, das inkorrekt ist (z. B. weil es immer denselben Wert liefert). Wegen der Komplexität der Problemstellungen und der Lösungsmöglichkeiten muß das Korrektheitsproblem auf vielen Ebenen angegangen werden. Objektorientierte Strukturierung und Programmiertechniken sowie Algorithmenkonstruktionen haben wir an anderer Stelle behandelt. Hier widmen wir uns einer klassischen Technik, Programme formal mathematisch zu verifizieren, d. h. als korrekt zu beweisen: dem Hoare-Kalkül (Hoare calculus) (Hoare, 1969).
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Küchlin, W., Weber, A. (2000). Korrektheit von Unterprogrammen. In: Einführung in die Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06854-0_17
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