Zusammenfassung
Im Jahr 1934 entdeckte Singer die Eignung von Zink-Phosphatschichten als Schmierstoffträger und legte damit den Grundstein für die wirtschaftliche Anwendung der Kaltmassivumformung von Stählen. Schon etwa hundert Jahre zuvor wurden Blei und Zinn, später auch Messing und Aluminium, kalt umge-formt. Aus diesen Werkstoffen wurden zunächst hauptsächlich Tuben, Hülsen und Geschoßkörper gefertigt.
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Westheide, H. (1986). Einleitung. In: Einfluß von Oberflächenbeschichtungen auf den Werkzeugverschleiß bei der Massivumformung. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 87. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06849-6_2
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