Zusammenfassung
Da verteilte Informationssysteme offen sein müssen (vgl. Prämisse 7 in Abschnitt 3.5), kann man bei deren Gestaltung und Management nicht davon ausgehen, daß alle Systembestandteile bekannt sind und beeinflußt werden können. Vielmehr müssen begrenztes Wissen und begrenzter Einfluß unterstellt werden. Um die Grenzen des Einflusses quantifizieren zu können, wird das Konzept der “Domäne” eingeführt (vgl. zum Begriff der Domäne HERBERT und MONK /52/, SLOMAN /145/). Eine Managementdomäne wird hier definiert als die Menge der Systembestandteile, die von einer Managementinstanz kontrolliert werden. Wenn im folgenden eine Managementdomäne betrachtet wird, können neben dieser noch weitere existieren.
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Ness, A.J. (1990). Systemarchitektur der Gestaltungs- und Managementwerkzeuge. In: Eine Systemarchitektur für die Gestaltung und das Management verteilter Informationssysteme. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 143. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06847-2_6
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