Zusammenfassung
Industrieunternehmen haben innerhalb ihrer Aufbauorganisation eine funktionale Gliederung, z.B. mit den Funktionen Beschaffung, Technik, Produktion, Absatz und Verwaltung, und verfügen über funktionsbezogene Informationssysteme (vgl. SCHEER /131/). Um die Wettbewerbsfähigkeit durch Verkürzung der Durchlaufzeiten von Aufträgen und Vermeidung von Fehlern, Mehrfacharbeit und Mehrfachdatenhaltung zu erhöhen, wird versucht, eine ablauforganisatorische Verknüpfung der Informationsverarbeitung aller an der Leistungserstellung beteiligten Funktionsbereiche zu erreichen. Hierzu müssen die häufig getrennt entwickelten und zum Teil inkompatiblen funktionsbezogenen Informationssysteme miteinander verknüpft und funktional integriert werden.
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Ness, A.J. (1990). Einleitung. In: Eine Systemarchitektur für die Gestaltung und das Management verteilter Informationssysteme. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 143. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06847-2_1
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