Zusammenfassung
Im vorliegenden und in den nachfolgenden Abschnitten werden wir uns mit der Theorie derjenigen analytischen Funktionen beschäftigen, welche in jedem Punkt eines gegebenen schlichten Gebietes G von rationalem Charakter, oder wie man es kürzer ausdrückt, meromorph sind. Eine solche Funktion w = w(z) ist also bis auf Pole in G regulär; sind diese in unendlicher Anzahl vorhanden, so häufen sie sich gegen den Rand Г von G. Wir werden uns ferner auf den einfachsten Fall beschränken, wo G einfach zusammenhängend ist; nach dem Monodromiesatz ist dann w(z) eindeutig in G.
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© 1953 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Nevanlinna, R. (1953). Erster Hauptsatz der Theorie der meromorphen Funktionen. In: Eindeutige Analytische Funktionen. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 46. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06842-7_7
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