Zusammenfassung
Bei der bisher behandelten so genannten „passiven“ Dokumentation wird erst dann mit dem Recherchieren begonnen, wenn ein Benutzer zur Dokumentationsstelle kommt und eine Suchfrage stellt. Das Wort „passiv“ kommt daher, dass die Dokumentationsstelle nicht von sich aus Recherchen durchführt, sondern wartet, bis sie einen Rechercheauftrag erhält. Insofern wäre die Bezeichnung reaktive Dokumentation zutreffender. Die Bezeichnung passive Dokumentation gilt sinngemäß auch für Benutzer, die selbst recherchieren.
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Gaus, W. (2000). Aktive Informationsdienste. In: Dokumentations- und Ordnungslehre. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06764-2_28
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