Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat die digitale Verarbeitung von Signalen ein schnell zunehmendes Interesse gefunden. Die Aufgabenstellung ergab sich zunächst folgerichtig bei Signalen, die von vornherein in Form von Abtastwerten vorliegen, wie das z.B. beim Impulsradar der Fall ist. Wesentliche Beiträge kamen aber auch von der Simulation kontinuierlicher Systeme auf dem Digitalrechner, die wegen der großen Flexibilität des Rechners und der erreichbaren Genauigkeit schnell Verbreitung fand. Die außerordentlich rasche Entwicklung der digitalen Schaltkreistechnik führte dann zum Einsatz von digitalen Systemen bei Aufgaben, die bisher ausschließlich kontinuierlichen vorbehalten waren. Das bedeutet praktisch die Entwicklung von digitalen Spezialrechnern, die im Echtzeitbetrieb eine Signalverarbeitung vornehmen.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schüßler, HW. (1973). Einleitung. In: Digitale Systeme zur Signalverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06745-1_1
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