Zusammenfassung
In der bisherigen Darstellung war es möglich, die grundsätzlichen Erkenntnisse auf dem Wege über zwei oder mehrere Methoden einsichtig zu machen. Es handelte sich um Grundfunktionen, über deren Dasein kein Zweifel besteht.
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Literatur
Kongr. f. Psther. 1931. Z. Psthr. Bd. 4.
Fortschr. d. Sex. Wschft. und Psa., Bd. 2 (1926).
Der Aggressionstrieb geht, wie die Reizexperimente von Hess dartun, nicht ohne weiteres mit dem Sexualtrieb konform, psychologisch hingegen geht er auf weite Strecken hin mit ihm gekoppelt. Hier sind Verschiebungen nach beiden Seiten hin möglich.
Z. Psa. 1 (1913), S. 376.
Bei vielen Spinnenarten wird das Männchen vom Weibchen verzehrt, wenn die Begattung vollzogen. Im einzelnen vgl. die umfangreichen Hinweise zur Muttersymbolik insbesondere bei Jung.
Eranosjahrbuch 6 (1939), S. 410.
Eranosjahrbuch, Sonderband 18 (1950), S. 413.
Vergleiche die ähnlichen Argumente bei V. v. Weizsäcker (1263).
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v. Siebenthal, W. (1953). Die Traumsymbolik. In: Die Wissenschaft vom Traum Ergebnisse und Probleme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06700-0_8
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