Zusammenfassung
Wegen des leider noch immer fortdauernden Gebrauchs verschiedener Nomenklaturarten für ein und dieselbe Verbindungsklasse ist es notwendig, einige Hinweise darauf zu geben, nach welchen Prinzipien im allgemeinen zu verfahren ist. Es sollen aber hier nur diejenigen Verbindungsklassen gesondert besprochen werden, deren Benennungen sich gemäß Tabelle 8 nicht von selbst verstehen. Die zahlreich vorkommenden Trivialnamen werden grundsätzlich in den Tabellen des Anhangs zusammengefaßt. Die übrigen Verbindungsklassen werden in den Beispielen beiläufig berücksichtigt. Dabei sei nochmals darauf hingewiesen, daß im Rahmen der substitutiven Nomenklatur bestimmte Gattungsnamen (class names) in den Namen der zugehörigen Einzelverbindungen gar nicht mehr in Erscheinung treten, z. B. bei Alkoholen, Ethern, Ketonen etc.
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Hellwinkel, D. (1998). Kurze Exemplifizierung der allgemeinen Nomenklaturregeln für die wichtigsten traditionellen Verbindungsklassen. In: Die systematische Nomenklatur der organischen Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06684-3_5
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