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Zusammenfassung

Nicht jede Unternehmerfamilie hat einen oder mehrere Nachfolger, die in der nächsten Generation das Unternehmen leiten könnten. Es ist aber auch für diesen Fall notwendig, sich frühzeitig und gewissenhaft damit zu beschäftigen, was denn eines Tages aus und mit dem Betrieb werden soll. Die Phase eines Führungswechsels sollte grundsätzlich zum Anlaß genommen werden, Verbesserungen — und das ist immer möglich -, vor allem bezüglich der Wirtschaftlichkeit, herbeizuführen. Dies gilt für jegliche Art des Wechsels, sei es für den Übergang von einer Generation zur anderen innerhalb einer Familie oder sei es ein anderer beliebiger Grund für den Führungswechsel. Die Verbesserung der Ertragskraft kann auch dazu dienen, die Altersversorgung des Seniors oder die Existenzgrundlage des Juniors abzusichern. Sie kann das Unternehmen sowohl für die Installierung eines Fremdmanagements als auch für einen eventuellen Verkauf allgemein attraktiver machen. Steht kein geeigneter Familiennachfolger zur Verfügung oder auch nicht mehr zur Verfügung, so gibt es für den Unternehmer vier Möglichkeiten für seine Nachfolge: Fremdmanagement, Verkauf, Stiftung, Liquidation (s. Abb. 7.1.).

Man möchte weinen, wenn man sieht, daß dies das Ende von dem Lied

(Wilhelm Busch)

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© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Habig, H., Berninghaus, J. (2004). Der Ausstieg der Familie. In: Die Nachfolge im Familienunternehmen ganzheitlich regeln. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06668-3_7

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