Zusammenfassung
Die Eltern einer Zwillingsgeburt machen Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche gegenüber drei Beklagten, zum einen dem Träger des Belegkrankenhauses, zum zweiten dem Belegarzt und zum dritten der Beleghebamme gegenüber geltend. Sie begehren wegen des Todes eines der beiden Zwillinge Schmerzensgeld in Höhe von mindestens 20.000,00 DM (10.225,84 EUR) mit der Begründung, Organisations- und Überwachungsfehler hätten zum Tode ihres Kindes geführt, der unsägliche Schmerz über den Tod des Kindes rechtfertige das geltend gemachte Schmerzensgeld.
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Bergmann, KO. (2004). Arzt-Patient-Krankenhaus: Ärztlicher Standard und Beweislastverteilung Schwerpunkt: Gynäkologie, Geburtshilfe und Pädiatrie. In: Die Arzthaftung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06629-4_2
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