Zusammenfassung
Nachdem wir uns im vorigen Kapitel ausführlich mit der statischen Modellierung von Datenstrukturen beschäftigt haben, wollen wir uns nun der Beschreibung von zeitlichen Abläufen mit Hilfe von Zustands-Übergangsdiagrammen zuwenden. Zur Simulation der Modelle greifen wir auf imperative Sprachen zurück, da sich diese wegen ihres (zustandsorientierten) Variablenkonzeptes besonders gut dafür eignen. Zudem vermittelt die imperative Programmierung am ehesten einen Einblick in die eigentliche „innere“ Arbeitsweise der Rechner auf der Ebene von Speicherzellen, Registern und Verarbeitungseinheiten. Da wir hier zwei der wichtigsten Kerngebiete der Informatik (Automaten und Programmierung) berühren, wollen wir besonders sorgfältig vorgehen und alle für das Verständnis notwendigen gedanklichen Schritte möglichst detailliert beschreiben.
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Hubwieser, P. (2001). Zustandsorientierte Modellierung. In: Didaktik der Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06618-8_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-06618-8_13
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