Zusammenfassung
Zur Berechnung der in einer eisernen Behälter- oder Rohrwand aufgespeicherten Wärme — Formeln S. 50 — dient Abb. 123. Die Temperatur der Wandung kann hierbei wie im Abschn. 44, S. 257, mit wenigen Ausnahmen (Gase und überhitzte Dämpfe von sehr geringen Strömungsgeschwindigkeiten) = der Temperatur des Wärmeträgers gesetzt werden. Bei nackten Leitungen kann in den erwähnten Ausnahmefällen Zahlentafel 101, S. 257, benutzt werden.
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Cammerer, J.S. (1962). Die im Dauerzustand aufgespeicherte Wärmemenge. In: Der Wärme- und Kälteschutz in der Industrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06553-2_7
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