Zusammenfassung
Hamilton und Gordon Parr [5] untersuchten für einige unberuhigte unlegierte Stähle die Korrelation der Kerbzugdehnung mit der Ziehbarkeit und dem r-Wert, dem n-Wert sowie der Karbidmorphologie. Sie verwendeten 10 mm breite Proben mit Ein-spannköpfen. In der Mitte waren die Proben beidseitig mit 2 mm tiefen V-Kerben (Kerbwinkel 60°, Kerbradius 0,025 mm) versehen. Die Autoren fanden keine Beziehung zwischen der Kerbzugdehnung und irgendeiner der genannten Größen.
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Weist, C. (1987). Stand der Forschung. In: Der Kerbzugversuch als Einfachprüfverfahren für das richtungsabhängige Umformvermögen von Blechwerkstoffen. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 92. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06524-2_3
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