Zusammenfassung
Daten werden aus Zeichen eines Zeichenvorrats nach definierten Syntaxregeln gebildet (vgl. Abb. 1.1). Daten werden zu Information, wenn ihnen eine Bedeutung (Semantik) zugeordnet wird. Man assoziiert einen Begriff, eine Vorstellung aus der realen Welt oder theoretischer Art. Man stellt die Daten in einen „Kontext“. Daten sind dann Symbole, d. h. Platzhalter für Betrachtungsgegenstände, so genannte Konzepte. Informationen ändern die Wahrnehmung des Empfängers in Bezug auf einen Sachverhalt und wirken sich auf die Beurteilung des Kontexts aus.
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Bodendorf, F. (2003). Daten und Wissen. In: Daten- und Wissensmanagement. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06494-8_1
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