Zusammenfassung
Die Sintflut trieb die Menschen immer weiter hinauf. Oben nahm die Landschaft bizarre Formen an. Auf einer weiten, sanft ansteigenden Fläche, die stetig und leicht bergan führte, fanden sich vereinzelte, sehr spitze Berge. Diese Spitzberge wurden nach oben seltener, aber sie standen viel mächtiger und einsamer in einer schräg nach oben verlaufenden Landschaft. Ihr Sockel wurde unten ebenfalls umfänglicher und breiter. In der Fläche unten fanden sich immer häufiger Risse, die sich zu engen Gräben und bald zu tiefen Schluchten ausweiteten.
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Dueck, G. (2004). Ruin & Recreate. In: Das Sintflutprinzip. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06490-0_13
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