Zusammenfassung
Durch die Möglichkeit der direkten Exploration des Thoraxraumes und seiner Strukturen sowie durch gezielte Biopsie-, Abstrich- und Ergußgewinnung und die nachfolgende histologische, zytologische, mikrobiologische, immunologische und chemische Analyse bildet die Thorakoskopie eine wertvolle Ergänzung im diagnostischen Arsenal des pneumologisch tätigen Arztes [41, 115, 174]. Die häufigsten Indikationen und die erzielten Resultate sind Tabelle 8 zu entnehmen. Zusätzlich zu den aufgeführten diagnostischen Thorakoskopien wurde bei 6 Patienten im Rahmen des onkologischen Stagings bei histologisch verifiziertem Bronchuskarzinom im Anschluß an die thorakoskopische Präparation eines suspekten Lymphknotens aortopulmonal (N2) geplant eine Minithorakotomie zur Überprüfung der thorakoskopischen Befunddarstellung vorgenommen.
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Inderbitzi, R. (1993). Einsatz der Thorakoskopie in der Diagnostik. In: Chirurgische Thorakoskopie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06253-1_9
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