Zusammenfassung
Das vorliegende Buch hat zu vermitteln versucht, dass verlässliche Entscheidungen am Lebensende auch beim nicht einwilligungsfähigen Patienten möglich sind. Ein besonders geeignetes Mittel, für alle Beteiligten, Verlässlichkeit herzustellen, ist die Patientenverfügung. Sie sollte möglichst konkret und präzise formuliert sein. Die Checklisten-unterstützte Formulierungshilfe in diesem Buch zeigt, dass dies so schwierig nicht ist. Betroffene, die eine Patientenverfügung formulieren oder überprüfen wollen, müssen nur einige wenige Gesichtspunkte beachten; diese sind allerdings unverzichtbar. Eine Patientenverfügung, die diesen Standards gerecht wird, schafft mehr Sicherheit für alle Beteiligten. Sie verwirklicht die Selbstbestimmung des Patienten und reduziert die Haftungsrisiken der betroffenen Ärzte und Pflegenden.
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Rixen, S., Reinecke, S. (2004). Schlussbemerkung. In: Casebook Patientenverfügung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06220-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-06220-3_7
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Print ISBN: 978-3-540-20435-0
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