Zusammenfassung
Mit Funktionen können Anweisungen unter einem eigenen Namen zusammengefasst und unter diesem Namen wieder aufgerufen werden. Dieses einfache Konzept hat viele Vorteile:
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Mehrfach auszuführende Anweisungsfolgen können über einen Namen aufgerufen werden. Da man sie nicht jedes Mal ins Programm schreiben muss, spart das Schreibarbeit und man erhält kürzere, übersichtlichere Programme.
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Wenn Änderungen einer solchen mehrfach auszuführenden Anweisungsfolge notwendig werden, muss man sie nur einmal durchführen.
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Eine Programmiersprache kann um selbst definierte, problemangemessene Sprachelemente erweitert werden.
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Bei der Suche nach der Lösung eines komplexeren Problems kann man systematisch die Strategie der schrittweisen Verfeinerung anwenden. Dabei versucht man die Lösung eines Gesamtproblems dadurch zu finden, dass man es in einfachere Teilprobleme zerlegt, die dann isoliert gelöst werden. Diese Vorgehensweise ist die wohl wichtigste allgemeine Lösungsstrategie.
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Wenn man die Lösung jedes Teilproblems in einer Funktion zusammenfasst, wird die Struktur der Lösung explizit im Programm dokumentiert.
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Kaiser, R. (2002). Funktionen. In: C++ mit dem Borland C++Builder. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06194-7_6
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