Zusammenfassung
Die dieser Arbeit zugrundegelegte Einschränkung des Themas auf die narzißtische Problematik rechtfertigt sich deshalb, weil die genannte Störung als eine Form der Frühstörungen verstanden wird. Bei Verwundungen auf dieser Ebene zeigt sich eine andere Psychodynamik und ist ein anderer therapeutischer Ansatz erforderlich, als bei später beeinträchtigten Menschen, die bereits über ein starkes und wahlfähiges Ich verfügen.
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Asper, K. (1989). Beziehung und Deutung bei narzißtischer Selbstentfremdungsproblematik aus der Sicht der analytischen Psychologie. In: Reinelt, T., Datler, W. (eds) Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06042-1_9
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