Zusammenfassung
Der Wiener Philosoph Ludwig Wittgenstein hat sich einmal über die Versuchungen der Philosophen folgendermaßen ausgedrückt: „Ein Philosoph ist Versuchungen ausgesetzt, wie keine gewöhnliche Person. Wir könnten sagen, er weiß besser, was ein Wort bedeutet, als andere. Aber tatsächlich wissen die Philosophen im allgemeinen weniger, denn durchschnittliche Menschen unterliegen nicht der Versuchung, die Sprache mißzuverstehen“ (zit. nach McGuiness 1982).
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Ekstein, R. (1989). Die Sprache des Patienten und die Sprache der Deutung. In: Reinelt, T., Datler, W. (eds) Beziehung und Deutung im psychotherapeutischen Prozeß. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06042-1_4
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