Zusammenfassung
Wenn man anfängt darüber nachzudenken, was der Mensch alles kann, wird einem klar, daß alles sich entweder in Bewegung befindet oder aber einen Prozeß darstellt, bei dem Bewegung benötigt wird, um den betreffenden Vorgang zum Ausdruck zu bringen. Auch Gedanken werden durch Bewegungen ausgedrückt. Ohne Bewegung könnten wir uns nicht selbst versorgen, könnten nicht dahin gehen, wohin wir wollen, könnten nicht mit anderen kommunizieren. Es ist deshalb kein Wunder, daß der größte Teil des Gehirns sich mit der Vorbereitung von Körperbewegungen befaßt.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Ayres, A.J. (1998). Entwicklungsbedingte Dyspraxie: Ein Problem der Bewegungsplanung. In: Bausteine der kindlichen Entwicklung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06004-9_6
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