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Banksteuerung

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Bankbetriebslehre

Zusammenfassung

Implizit sind in den bisherigen Ausfüührungen schon zahlreiche Verhaltensempfehlungen füür die Bank enthalten. Beispielsweise sollte Ihnen am Phänomen der Kreditrationierung klar geworden sein, daß es gefährlich ist, sich von den Kunden besonders hohe Zinszahlungen versprechen zu lassen. Eine systematische Behandlung von Fragen der Banksteuerung, vor allem aus normativer Sicht, soll in diesem Teil nachgeholt werden. Einige der im folgenden zu besprechenden Themen sind unter dem Namen Asset Liability Management geläufig.

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Referenzen

  1. Das ist z.B. der Fall, wenn durch die Regulierung die Bankgläubiger, vor allem die Einleger, wirksam geschützt werden.

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  2. In Wahrheit aber war lediglich in einer der ersten — und lange nicht üüberprüüften — Analysen ein Komma falsch gesetzt und damit der richtige Wert verzehnfacht worden (so Krämer und Trenkler 1996, S. 294f.).

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  3. In der Folge sprechen wir vereinfacht von Wertpapieren.

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  4. Gelegentlich wird auch für die Kennzahl RORAC der Name RAROC als Oberbegriff verwendet. Ebenfalls benutzt werden Indizes, die den Namen RARORAC verdienen, da in ihnen sowohl der Return als auch das Kapital risikoadjustiert sind.

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  5. RAPM wird auch allgemein für risk adjusted performance measures gebraucht.

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  6. Abgezinst werden dabei die sogenannten freien Cash Flows, d.h. die Cash Flows nach Abzug der im Geschäftsplan vorgesehenen Auszahlungen füür Investitionen.

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  7. Als gemeinsame Bezugsgröße für die „-spannen“ könnte statt des Gesamtkapitals irgendeine Maßgröße für das Geschäftsvolumen, z.B. Bilanzsumme zuzüglich Avalkredite, verwendet werden.

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  8. Koch (1995, S. 111) allerdings zerlegt in enger Anlehnung an den Originalvorschlag von Cole (1972) multiplikativ in Profit Margin (Reingewinn / Bruttoerträge) und Asset Utilization (Bruttoerträge / Gesamtkapital), verwendet also die Bruttoerträge in ähnlicher Weise wie den Umsatz.

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  9. Das ist das „Dilemma der Lenkungspreistheorie“ (Drumm 1972, S. 254).

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  10. Zinsänderungen können im übrigen noch in anderer Weise für Kreditinstitute gefährlich werden: Erhöhen sich allgemein die Zinssätze, so kann darunter die Konjunktur leiden. Die Umsätze der Unternehmen und die Arbeitseinkommen der privaten Haushalte gehen zurück. Die Ausfallquote bei Krediten steigt u.U. in der Folge an.

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  11. Wir haben füür das Beispiel Elastizitäten angenommen. Aus der Praxis sind z.B. Werte von 0,6 füür das Darlehensgeschäft, 0,2 füür das allgemeine Spargeschäft und 0,9 für Sondersparformen und Termineinlagen zu

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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998). Banksteuerung. In: Bankbetriebslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05976-0_8

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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