Zusammenfassung
Die von den Gefäßen abgeleiteten Tumoren sind im Knochen selten, im Kieferbereich noch wesentlich seltener. Daher werden die gutartigen und die bösartigen Formen hier gemeinsam besprochen. Zu den gutartigen Veränderungen zählen die Hämangiome und die noch selteneren Lymphangiome. Bis heute besteht Uneinigkeit darüber, ob die gutartigen Gefäßtumoren alle als Hamartome (Thoma u. Goldman 1960), oder als echte Tumoren (Shira u. Guernsey 1965) aufgefaßt werden müssen, oder ob beide Möglichkeiten bestehen.
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Prein, J., Remagen, W., Spiessl, B., Uehlinger, E. (1985). Gefäßtumoren. In: Atlas der Tumoren des Gesichtsschädels. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05885-5_32
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