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Der Fragebogen

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Alle, nicht jeder

Zusammenfassung

Am Beginn einer Erhebung steht nicht die Formulierung des Fragebogens. Am Beginn steht die Aufzeichnung der Untersuchungsaufgaben, der Untersuchungsziele, der Programmfragen. Dieser erste Abschnitt kommt bei vielen Untersuchungen zu kurz, weil er nicht klar genug als besondere Phase von entscheidender Tragweite erkannt wird. Mit einer eigenartigen Ungeduld wendet sich das Interesse aller Beteiligten der »Aufstellung des Fragebogens« zu — so, als komme erst damit die beschlossene Enquete richtig in Gang. In der Art, wie die Formulierung der Probleme, die geklärt werden sollen — und auch die Formulierung der Gründe, warum diesen Problemen eine Repräsentativ-Untersuchung gewidmet wird —, vernachlässigt wird und statt dessen Fragebogenfragen ausgedacht werden, liegt nicht nur eine Verkennung des Wertes der Vorbereitung, sondern auch eine Unterschätzung der Schwierigkeiten einer Fragebogen-Konstruktion. Auf den ersten Blick sieht ja auch alles ganz einfach aus. Das Bild der Demoskopie in der Öffentlichkeit wird von unkomplizierten Fragen geprägt. Einfache Erkundigungen nach dem Prinzip: »Sind Sie für oder gegen diesen oder jenen Politiker, für oder gegen dieses oder jenes Gesetz?« Aber in den meisten Fällen kommt man in der Umfrageforschung mit solchen »Abstimmungsfragen« nicht weit.

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Literatur

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  9. Nach unseren Kenntnissen unterhält zur Zeit der Abfassung dieses Manuskripts, 1995, neben dem Institut für Demoskopie Allensbach nur noch das ’>Centrum Badania Opinii Spoleczneja (CBOS) in Warschau eine Fragebogenkonferenz.

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  20. Die beiden Frageformen wurden nach der Methode der gegabelten Befragung (split Ballot, siehe S. 192–193) zwei gleich großen repräsentativen Querschnitten der Bevölkerung (1138 und 1115 Befragte) vorgelegt. Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 6003, September 1994.

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  22. Allerdings ist die Wirkung solcher Pufferfragen begrenzt. Die Möglichkeit, ablenkende Fragen zwischen zwei sich beeinflussende Fragebogenabschnitte einzufügen, entlastet den Forscher nicht von der Aufgabe, die Reihenfolge der Fragen sorgfältig zu planen (Siehe auch S. 120–122). In einem Experiment von George F. Bishop haben Pufferfragen Reihenfolgeeffekte nicht verhindern können. George E Bishop: Context Effects on Self-Perceptions of Interest in Government and Public Affairs. In: Hippler, Hans-J., Norbert Schwarz, Seymour Sudman (Hrsg.): Social Information Processing and Survey Methodology. New York u. a. 1987, S. 179–199.

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  23. Solche 5- oder 7stufigen Skalen, in der Regel zusammengefaßt in langen Aussage-Batterien, werden nach dem Sozialforscher Rensis Likert » Likert-Skalen« genannt. Zuerst vorgestellt in: Rensis Likert: A Technique for the Measurement of Attitudes. In: Archives of Psychology, 140, 1932, S. 1–55.

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  25. Die Beispiele stammen aus den folgenden Umfragen: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen Nr. 5040, September 1989, 5039/II, September 1990, 5055, September 1991, 3215, September 1991, 3225/A, September 1992, 3235/PS/G, Dezember 1992, 5075, Januar 1993, 5095, Mai 1994, 6011, Sommer 1995.

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  29. Beispiele in diesem Kapitel: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen Nr. 2219/Sch., Sept./Okt. 1981, AWA 1985, 5075, Januar 1993, 3055, Mai/Juni 1978, 5005, Mai/Juni 1988, 5096, Mai/Juni 1994.

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  42. Damit korrigieren wir an dieser Stelle eine Ansicht, die — auch von der Autorin dieses Buches — vertreten wurde in dem Artikel: Norbert Schwarz, Hans-J. Hippler, Elisabeth Noelle-Neumann 1992. Dort hieß es (S. 191), die erste Position sei bevorzugt, wenn das Dialogblatt den Befragten vorgelegt, aber nicht vorgelesen werde. Eine Überprüfung dieser These anhand von 21 Split-Ballot-Experimenten ergab jedoch, daß in 15 Fällen die zweite Position bevorzugt wurde und nur in 5 Fällen die erste (Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen Nr. 5075, Jan. 1993–6012, Feb. 1995).

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  43. Eine Möglichkeit der Erklärung bietet das Zwei-Speicher-Modell, bei dem angenommen wird, daß das Gedächtnis Informationen über zwei hintereinandergeschaltete Speichersysteme entnimmt, einen Kurz-und einen Langzeitspeicher. Das zweite Argument des Dialogblattes befindet sich bei Beantwortung der Frage noch im Kurzzeitspeicher, in dem die Information etwa eine halbe Minute verbleibt. Siehe Roberta L. Klatzky: Human Memory. San Francisco 1980, S. 16–21. Georg Lilienthal: Der Einfluß der Reihenfolge und der Präsentationsform von Fernsehnachrichten auf die Erinnerung und das Verstehen. Magisterarbeit Mainz 1990, S. 18–21.

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  44. Mehrere Versuche, im Allensbacher Institut diesen Effekt nachzuvollziehen, sind ohne Ergebnis geblieben: Es ergaben sich keine Unterschiede zwischen den beiden Halbgruppen. Es spricht einiges dafür, daß dieser Effekt nicht sehr häufig auftritt, vermutlich nur bei Fragen, die Themen betreffen, bei denen sich die Bevölkerungsmeinung im Wandel befindet (Vgl. S. 203). Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 6019, September 1995.

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Noelle-Neumann, E., Petersen, T. (2000). Der Fragebogen. In: Alle, nicht jeder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05659-2_3

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