Zusammenfassung
Als entscheidend für die Leistungsfähigkeit des adaptierbaren Diagnosesystems erweist sich die Leistungsfähigkeit der Komponente zur Wissensakquisition. Sie bildet die Schnittstelle zwischen dem Störungswissen des Betriebs- und Wartungspersonals und dessen mittels Programmen beherrschbarer Repräsentation in der Wissensbasis zur Störungsdiagnose. Unzulänglichkeiten bei der Wissenserfassung und -formalisierung schlagen sich in Form einer Vielzahl nicht zur Unterstützung der Störungsbehebung geeigneter Verknüpfungen von Merkmals- und Diagnosevektoren in der Wissensbasis zur Störungsdiagnose nieder und schränken die Leistungsfähigkeit des adaptierbaren Diagnosesystems kurz-, mittel- und langfristig stark ein.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Anders, C. (1998). Erfassung und Formalisierung von Störungswissen. In: Adaptierbares Diagnosesystem bei Transferstraßen. ISW Forschung und Praxis, vol 126. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05591-5_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-05591-5_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-65405-6
Online ISBN: 978-3-662-05591-5
eBook Packages: Springer Book Archive