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Zusammenfassung

Zur Untersuchung wird ein Gemisch von festen und/oder flüssigen organischen Stoffen gegeben1.

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Literatur

  1. Vgl. die „Einführung in die organisch — chemische Laboratoriumstechnik“ von K. Bernhauer. Berlin: Julius Springer 1934. Ferner C. Weygand: Organisch-chemische Experimentierkunst. Leipzig: I. A. Barth 1938.

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  2. Dabei beachte man, daß ein Athylester nicht aus Methylalkohol umkrystallisiert werden darf, und umgekehrt, weil der Alkoholrest ausgetauscht werden kann (Umesterung).

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  3. Bernhaiier, K.: Laboratoriumstechnik, S.48. Berlin: Julius Springer 1934.

    Google Scholar 

  4. Ber. dtsch. chem. Ges. 60, 811 (1927).

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  5. Bei unvorsichtigem Arbeiten auf ungeeigneten Tontellern werden die Substanzen verunreinigt und schmelzen dann trüb.

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  6. Die Zahlen dienen nur zur Orientierung. Der Schmelzpunkt der Mischprobe wechselt natürlich mit den Mengenverhältnissen.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Rast: Ber. dtsch. chem. Ges. 55, 1051, 3727 (1922).

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  8. Kempf-Kiitter: Schmelzpunktstabellen, S. 48; Deutsches.Arzneibuch 6, 43 (1926); ferner C. Weygand, Organisch-chemische Experimentierkunst, S. 673.

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  9. Rola, W. A., u. F. Eisenlohr: Refraktometrisches Hilfsbuch. Leipzig: Veit & Co.

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  10. Vgl. ferner F. Eisenloax: Spektrochemie organischer Verbindungen. 4. Aufl. Stuttgart: Ferd. Enke 1912.

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  11. Bei Ausführung von Mikroanalysen kann schon aus 0,01 g fester Substanz durch Umkrystallisieren eine zur Analyse genügende Menge reiner Substanz gewonnen werden.

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  12. Houben: J. prakt. Chem. 105, 27 (1923).

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  13. Wird z. B. kein Stickstoff gefunden, so ist die weitere Prüfung auf Basen unnötig. Oxonium-, Sulfonium-, Phosphonium- oder Jodoniumbasen usw. kommen im Analysengang nicht vor.

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  14. Die Prüfung und Untersuchung der meisten Schwermetalle bietet keine Schwierigkeit außer bei flüchtigen Elementen, z. B. Quecksilber; solche Fälle werden aber hier nicht behandelt. Vgl. H. Meyer: Analyse. 6. Aufl., S. 210ff.

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  15. Vgl. H. Staunrxqer: Angew. Chem. 35, 657 (1922).

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  16. Trennungen der Gruppe L. F. V von Verbindungen der Gruppe L. F. L 61

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  17. Vgl. Kutscher-Strudel: Hoppe-Seylers Z. 39,473 (1903).

    Google Scholar 

  18. Ferner K. Beenhaiier, Laboratoriumstechnik, S. 79. Berlin: Julius Springer 1934.

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  19. Über den Einfluß von Substituenten auf die Bildung von Bisulf itadditionsprodukten vgl. Petrenko-Kritschenko: Liebigs Ann. 341, 163 (1905).

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  20. Z. B. Dibenzal-cyclopentanon. Vorlander: Ber. dtsch. chem. Ges. 29, 1836 (1896); 30, 2261 (1897).

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  21. Höhere Äther, z. B. Amyläther, lösen sich nicht in konz. Salzsäure.

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  22. Äther werden in der Wärme bei Gegenwart von wasserfreiem ZnC12 von 2, 4- Dinitrobenzoylchlorid gespalten, wobei sich Ester und Alkyl-chloride bilden. Underwood, Baril u. Toone: J. amer. chem. Soc. 52, 4087 (1930).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Tabellen von Kempf-Kutter, ferner Beilstein 9, 4. Aufl. Einige p-Nitrobenzoate sind flüssig.

    Google Scholar 

  24. Reichsteint Helvet. chim. Acta 9, 799 (1926); ferner 803: Anthrachinon-ß-carbonsäureester. Vgl. ferner Shriner u. Fuson: 1. c. S. 84ff.

    Google Scholar 

  25. Genauere Verfahren, die neben dem addierten Brom die Menge des substituierten zu bestimmen gestatten, siehe H. Meyer: Analyse. 6. Aufl., S. 804.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Willstätter u. Utzinger: Liebigs Ann. 382, 148 (1911).

    Google Scholar 

  27. Die Lösungen von Natriumhydroxyd in Methylalkohol halten sich besser als in Äthylalkohol; letztere färben sich beim Stehen durch Autoxydation dunkel.

    Google Scholar 

  28. Vgl. H. Staudinger: Über Explosionen mit Alkalimetallen. Z. Elektrochem. 31, 549 (1925).

    Google Scholar 

  29. Dagegen werden diese Halogenverbindungen leicht autoxydiert; vgl. Bauer: J. prakt. Chem. (2) 72, 208 (1905).

    Google Scholar 

  30. Gabriel: Ber. dtsch. chem. Ges. 20, 2224 (1887). — Kamm, O.: 1. c. S. 164.

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  31. Sah, P P T, u. T. S. Ma: Ber. dtsch. chem. Ges. 65, 1630 (1932).

    Google Scholar 

  32. Schwartz u. Johnson: J. amer. chem. Soc. 53, 1063 (1931).

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  33. Chlorkohlensäureester wird, obwohl er ein Säurechlorid ist, durch Wasser nur sehr langsam zersetzt, so daß er in dieser Gruppe und nicht in L. F. V aufgefunden werden kann.

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  34. Nimmt man 3-Nitrophthalsäureanhydrid, so kann man die entstehenden Phthalate auch zur Identifizierung der Alkohole benutzen. Vgl. Nicolet u. Sacks: J. amer. chem. Soc. 41, 2348 (1925); 53, 4449 (1931).

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  35. Bei Anwesenheit niedrigsiedender anderer Verbindungen verläuft die Umsetzung nicht vollständig und muß evtl. mehrfach wiederholt oder im Einschlußrohr vorgenommen werden.

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  36. Einige höhersiedende Ester, z. B. Amylacetat, geben bei der Verseifung in Wasser schwer lösliche Alkohole.

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  37. Holde: Untersuchung der Kohlenwasserstofföle und Fette 1918, 183. — Engler-Hofer: Das Erdöl 4.

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  38. Die Verwendung von Thionylchlorid zur Darstellung von Säurechloriden ist bequemer als die von Phosphorchloriden; vgl. H. Meyer: Mh. Chem. 22, 415 (1901). Das Thionylchlorid muß ganz rein sein.

    Google Scholar 

  39. Zetzsche, F., u. Mitarb.: Ber. dtsch. chem. Ges. 71, 1088, 1516 (1938).

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  40. Vgl. BAMBERGER: Ber. dtsch. chem. Ges. 32; 1806 (1899). Vgl. die Zusammenstellung der Schmelzpunkte in den Kempf-Kutrerschen Tabellen.

    Google Scholar 

  41. Meyer, H.: Analyse, 6. Aufl., S. 528; ferner Shriner u. Fuson: 1. c. S. 107.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Buchner u. Meisenheimer: Ber. dtsch. chem. Ges. 38, 624 (1905).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Reichstein: Helvet. chim. Acta 9, 799 (1926); s. ferner den Umsatz der Alkohole mit Anthrachinon-ß-carbonsäurechlorid: Helvet. chim. Acta 9, 803 (1926).

    Google Scholar 

  44. Die p-Nitrobenzoesäureester einiger höherer, aliphatischer Alkohole sind flüssig, z. B. von Amylalkohol, während die 3, 5-Dinitrobenzoesäureester krystallisiert sind. Smui zR U. FusoN: 1. c. S. 84ff.

    Google Scholar 

  45. Die Schmelzpunkte dieser Derivate finden sich in den Kempf-Kuttersehen Tabellen, S. 594, und bei Smuner u. Fuson: 1. c. S. 86ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. H. Meyer. Nachweis und Bestimmung org. Verbindungen, S. 50. Berlin: Julius Springer 1933.

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  47. In vielen Fällen kann dieser Ätherextrakt vernachlässigt werden; es empfiehlt sich aber, zur Kontrolle der Analyse diese Extraktion auszuführen, hauptsächlich da bei unvollkommener Trennung der Gruppen I und II auch solche in Wasser lösliche Substanzen, die sich leicht in Äther lösen, hier aufgefunden werden können.

    Google Scholar 

  48. Meyer, H.: Mh. Chem. 22, 415 (1901).

    Google Scholar 

  49. Über Trennung und Unterscheidung von Palmitin-und Stearinsäure vgl. Rosenthaler, S. 294.

    Google Scholar 

  50. Vgl. H. Meyer, Analyse, S. 806 ff.; ferner Benedikt u. Ulser: Analyse der Fette und Wachsarten. — Weiter Lunge-Berl: Chem.-techn. Untersuchungsmethoden 4, 447.

    Google Scholar 

  51. Vgl. dazu die Untersuchung von Phenoläther, S. 106.

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  52. Permanganatproben sollten nur an reinen Substanzen ausgeführt werden.

    Google Scholar 

  53. Vgl. E. Frsonzr: Ber. dtsch. chem. Ges. 46, 3255 (1913); 41, 2875 (1908).

    Google Scholar 

  54. Vgl. Baumann: Ber. dtsch. chem. Ges. 19, 3218 (1886). — Ferner O. Hinsberg u. O. V. Udranszky: Liebigs Ann 254, 252 (1889).

    Google Scholar 

  55. Vgl. Helvet. chim. Acta 4, 23 (1921): Schmelzpunkte von p-Nitrobenzoaten der Kresole.

    Google Scholar 

  56. Georgescu, M.: Ber. dtsch. chem. Ges. 24, 416 (1891).

    Google Scholar 

  57. Über die Schmelzpunkte von Phenolderivaten vgl. die Schmelzpunktstabellen von Kempf-Kutter, S. 594.

    Google Scholar 

  58. Meyer, H.: Analyse, 6. Aufl., S.458. — Bost u. Nicholson: J. amer. chem. Soc. 57, 2368 (1935).

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  59. Bei Nitrophenolen, ebenso bei Chlorphenolen, hängt es von der Menge und der Konzentration der Alkalien ab, ob und wieviel von dem Phenol bei den Säuren in der Gruppe A gefunden wird. Die Trennung ist hier wenig scharf, weil die Säurestärke dieser Phenolderivate zwischen der der eigentlichen Phenole und der der Säuren liegt. Das gleiche gilt auch noch für andere komplizierte Phenolderivate.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Grandmougin: Ber. dtsch. chem. Ges. 39, 2494 (1906).

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kleemann: Ber. dtsch. chem. Ges. 19, 336 (1886).

    Google Scholar 

  62. Schreiber H. Shriner: J. amer. chem. Soc. 56, 114 (1934).

    Google Scholar 

  63. Vgl. O. Hinsbero: Ber. dtsch. chem. Ges. 23, 2962 (1890) und ferner die Vorsichtsmaßregeln: Ber. dtsch. chem. Ges. 38, 906 (1905).

    Google Scholar 

  64. Vgl, die Schmelzpunkte von Aminderivaten in den Kempf-Kuttersehen Schmelzpunktstabellen, S. 600.

    Google Scholar 

  65. Meyer, H.: Analyse, S. 634f. — Smuner u. Fuson: 1. c. S. 117ff.

    Google Scholar 

  66. Meyer, H.: Analyse, S. 633. — Lyons, E.: Chem. Zbl. 1932 II, 3751.

    Google Scholar 

  67. Über die Basizität des o-, m- und p-Nitroanilins vgl. Lellmann: Ber. dtsch. chem. Ges. 17, 2719 (1884); ferner Loevenherz: Z physik. Chem. 25, 417 (1898).

    Google Scholar 

  68. Die Substitution durch Halogen schwächt den basischen Charakter der Aminogruppe, am meisten auch wieder in o-Stellung, so daß 2,6-Dichloranilin mit verdünnter Salzsäure keine Salze mehr bildet.

    Google Scholar 

  69. Vgl. die Reaktion zwischen Chinolin und Benzoylchlorid. Reissert: Ber. dtsch. chem. Ges. 38, 1603 (1905).

    Google Scholar 

  70. Vgl. E. Fischer: Liebigs Ann. 190, 90 (1878).

    Google Scholar 

  71. Über die Arbeitsweise vgl. H. Meyer. Analyse, S. 630. — Ferner über die Anwendung Hinsberg: Ber. dtsch. chem. Ges. 23, 2962 (1890); 38, 906 (1905).

    Google Scholar 

  72. Wird in zu verdünnter Lauge oder in saurem Medium gearbeitet, so geben primäre Amine leicht Disulfonamide, die neutral sind und deshalb sekundäre Amine vortäuschen. H. Meyer: Analyse, S. 631.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Hinsberg: Liebigs Ann. R65, 178 (1891).

    Google Scholar 

  74. Witt und Uermenyi: Ber. dtsch. chem. Ges. 46, 297 (1913).

    Google Scholar 

  75. Nitrobenzolsulfanilide sind leichter spaltbar als nichtnitrosubstituierte Arylsulfanilide; vgl. Schreiber u. Shriner: J. amer. chem. Soc. 56, 114 (1934).

    Google Scholar 

  76. Vgl. E. Fiseasa: Liebigs Ann. 190, 184 (1878).

    Google Scholar 

  77. Vgl. die Schmelzpunkte dieser Derivate in den Keiurf-Kurrerschen Tabellen, S. 596.

    Google Scholar 

  78. Meyer, H.: Analyse, S. 526ff. — Shriner u. Fuson: 1. C. S. 107ff. S Meyer, H.: Analyse, S. 546. Die Thiosemicarbazone geben schwer lösliche Schwermetallsalze, die sich zur Charakterisierung besonders eignen.

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  79. Vorlander: Angew. Chem. 42, 46 (1929). Man beachte die Autoxydation der Phenylhydrazone.

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  80. Der Einfluß von Substituenten auf die Reaktionsfähigkeit des Carbonyls ist sehr bedeutend; es ist aber fraglich, ob Atomgruppen allein durch ihre Raumerfüllung Reaktionen behindern; so ist z. B. Fenchon oximierbar, reagiert aber nur sehr schwer mit Semicarbazid. Vgl. W. Hücxel: Theoretische Grundlagen der organischen Chemie, II, S. 248. Leipzig: Akad. Verl.-Ges.

    Google Scholar 

  81. Osazone bilden sich auch aus Ketolen mit Phenylhydrazin (Benzoin) 2 Haxxizs: Liebigs Ann. 330, 185 (1904).

    Google Scholar 

  82. Phosphorpentachlorid wirkt beim Erhitzen auf Phenoläther chlorierend ein. Vgl. Ber. dtsch. chem. Ges. 28, R. 612 (1895).

    Google Scholar 

  83. Vgl. Willstätter u. Utzinger: Liebigs Ann. 382, 148 (1911).

    Google Scholar 

  84. Claisen u. Eisler: Liebigs Ann. 401, 21 (1913).

    Google Scholar 

  85. Über die quantitative Bestimmung der Doppelbindung durch Titration mit Brom vgl. H. Meyer: Analyse, S. 804.

    Google Scholar 

  86. Dabei tritt häufig teilweise Zersetzung ein, besonders bei Formanilid. Bei Abscheidung aus organischen Lösungsmitteln (Äther) mit gasförmigem Chlorwasserstoff ist die. Gefahr geringer.

    Google Scholar 

  87. Die Salze der Nitroanilin sind zum Unterschied von den freien Basen nur schwach farbig.

    Google Scholar 

  88. Besser erhitzt man die Base mit Benzoylchlorid; vgl. S. 95.

    Google Scholar 

  89. Nitroverbindungen, vor allem Polynitroverbindungen, reagieren mit Phenylhydrazin. Vgl. Walter: Ober die Reaktion bzw. Reduktion von Nitrokörpern mit Phenylhydrazin. J. prakt. Chem. 53, 433 (1896).

    Google Scholar 

  90. Diese sind neutral, aber in Äther schwer löslich, gehören also vor allem in die Gruppe S. F. IV.

    Google Scholar 

  91. Weitere Fälle brauchen hier nicht berücksichtigt zu werden, weil die komplizierteren Anilide in Äther und Wasser schwer löslich sind, also in die Gruppe S. F. IV gehören.

    Google Scholar 

  92. A. Girard u. G. Sandurzsco: Helv. chim. Acta 19, 1095 (1936).

    Google Scholar 

  93. Da die aromatischen Halogenderivate weit höher als Benzol sieden, kommen hier nur die höheren Homologen in Betracht.

    Google Scholar 

  94. Bei der Alkalischmelze darf nicht mit zu kleinen Mengen gearbeitet werden; auch ist auf die Einhaltung der Schmelztemperatur (Ölbad oder Metallbad) zu achten.

    Google Scholar 

  95. Apparat nach Kutscher-Strudel mit Frittenplattenverteiler; bei kleinen Mengen ist der Apparat nach TmmErrrarE besonders geeignet.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Hinsberg u. Udranszky: Liebigs Ann. 254, 252 (1889).

    Google Scholar 

  97. Vgl. O. Hinsberg R. Udranszky: Liebigs Ann. 254, 252 (1889).

    Google Scholar 

  98. Vgl. O. Hinsberg: Liebigs Ann. 265, 178 (1891).

    Google Scholar 

  99. Vgl. Enzo. Fischer: Ber. dtsch. chem. Ges. 22, 2728 (1889).

    Google Scholar 

  100. Ober den Schmelzpunkt der Aminosäurenderivate vgl. Kempf-Kutter, S. 602.

    Google Scholar 

  101. H. J. Dakin: Hoppe -Seylers Z. 130, 159 (1923) und frühere Arbeiten.

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  102. Biochemisches Praktikum. S. 47. Berlin u. Leipzig: Walter de Gruyter u. Co. 1936.

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  103. Vgl. dazu P. Friedländer: Über die Festigkeitsverhältnisse einiger Naphthalinsulfosäuren. Ber. dtsch. chem. Ges. 26, 3028 (1893).

    Google Scholar 

  104. Vgl. Baumann: Ber. dtsch. chem. Ges. 19, 3221 (1886); ferner HoppeSeylers Z. 11, 472.

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Staudinger, H. (1939). Spezieller Teil. In: Anleitung zur organischen qualitativen Analyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05540-3_2

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