Zusammenfassung
Die analytische Chemie beschäftigt sich damit, Stoffgemische zu zerlegen und die Bestandteile derselben oder einzelne Stoffe, die zur Untersuchung vorliegen, mit bekannten Stofen zu identifizieren.
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Leteratur
Ferner seien erwähnt: H. C. FULLER: The qualitative analysis of medicinal preparations. 2. Aufl. New York: Wiley and Sons 1920. — KAMM, O.: Qualitative Organic Analysis. New York: Wiley and Sons 1923. — SartINER, R. L., u. R. C. Fusoti: The systematic Identification of Organic Compounds. New York: Wiley and Sons 1935, im folgenden als „SHRINER u. FusoN, I. c.“ bezeichnet.
Weygand, C.: Organisch-chemische Experimentierkunst. Leipzig: J. A. Barth 1938.
Vgl. LUNGE-BERL. 8. Aufl. Berlin: Julius Springer 1933–1935. In englischer Sprache: ALFRED H. ALLEN • An introduction to the practice of commercial organic analysis, Vol. 1. London: Churchill.
Es sei hier auf die einfache Methode von RAST zur Bestimmung des Molekulargewichts in Campher hingewiesen, die sich vor allem für feste Substanzen eignet. Ber. dtsch. them. Ges. 55, 1051, 3727 (1922).
Lexikon der Kohlenstoffverbindungen.
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Staudinger, H. (1939). Allgemeiner Teil. In: Anleitung zur organischen qualitativen Analyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05540-3_1
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