Zusammenfassung
Als bakteriologische Arbeitsstätte richte man einen getrennt von den Apothekenräumen gelegenen, gut belichteten und verschließbaren Raum ein, dessen Fensterseite am besten nach Norden zu liegt. An Bodenfläche genügen 8–10 qm. Die Wände läßt man vorteilhaft mit weißer Emaillefarbe streichen und den Fußboden mit Glas, Schiefer, Xylolith, Fliesen oder Linoleum belegen. Der letztgenannte Belag eignet sich auch für den am Fenster aufzustellenden Arbeitstisch.
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Literatur
Besonders sei auf die Arbeiten von W. Kuntze, Leipzig, hingewiesen: Zbl. Bakter. II 21, 737 (1908).
Besonders sei auf die Arbeiten von W. Kuntze, Leipzig, hingewiesen: Zbl. Bakter. II 24, 101 (1909). Ferner:.
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Die zur Zeit gangbarsten Yoghurtpräparate sind die des Chemisch-bakteriologischen Laboratoriums Dr. Klebs, München.
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Stich, C. (1938). Bakteriologie. In: Bakteriologie Serologie und Sterilisation im Apothekenbetriebe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05537-3_1
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