Zusammenfassung
Der Röhrenverstärkern2 gehört wie das elektromagnetische Relais und das Mikrophon zu den Auslösevorrichtungen. Er befähigt die schwachen, z. B. am Ende einer Fernsprechleitung ankommenden Energien, eine dort zur Verfügung stehende Energiequelle so zu „steuern“, daß in einer anderen weiterführenden Leitung ein Vorgang entsteht, der dem in der ersten verlaufenden ähnlich ist.
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Literatur
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Vgl. H. G. Moller: Die Elektronenröhren. 3. Aufl. Braunschweig: Vieweg 1929. H. Barkhausen: Elektronenröhren. 1. Bd. 4. Aufl. Leipzig: S. Hirzel 1931. J. Zenneck u. H. Rukop: Lehrbuch der drahtlosen Telegraphie. 5. Aufl. Stuttgart: Enke 1925. dann aber auch die negativen Ionen, d. h. Atome oder Atomgruppen, die sich ein Elektron • oder mehrere angelagert haben.
Torricelli ist der Druck einer Quecksilbersäule von r mm Höhe bei 00 und normaler Schwere.
Die Wurzel ist negativ auszuziehen, da bei positiver Spannung auch das Feld positiv, also nach (587) du/dz negativ sein muß.
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Ähnlich hatten wir früher (z. B. im § 116) den Dämpfungswinkel als Parameter einer Kurvenschar.
Eine genauere Theorie bei W. Schottky, Arch. Elektrot. 8, 12 (1919).
Daß diese Verallgemeinerung erlaubt ist, ist leicht einzusehen.
Radt, W. P.: Elektr. Nachr.-Techn. 3, 21 (1926).
Die „absolute Temperatur” wird von der Celsiustemperatur — 273° aus gezählt und häufig durch den Zusatz „Kelvin“ (° K.) gekennzeichnet.
Richardson, O. W.: The emission of electricity from hot bodies. London: Longmans, Green and Co. x916. == Nach neueren Untersuchungen scheint die zweite Formel besser als die erste mit der Erfahrung übereinzustimmen.
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Wallot, J. (1932). Röhrenverstärker. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05522-9_8
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