Zusammenfassung
Unter einem elektromagnetischen Feld verstehen wir einen Raum, in welchem mit Hilfe besonderer, im folgenden näher zu besprechender Prüfmittel gewisse Wirkungen festgestellt werden können, die man als elektrische und magnetische unterscheidet.
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Literatur
Als normale Fallbeschleunigung ist der Wert g = 980,665 cm/sec2 festgesetzt. Wallot, Schwachstromtechnik.
Die Klemmenleistung ist der Fluß des sog. „Poyntingschen Vektors“ durch die Fläche F. Vgl. Abraham: Theorie der Elektr., 8. Aufl. bearb. v. R. Becker. § 52, 65, 7o. Leipzig: B. G. Teubner 1930.
Wenn sich nur Ladungen eines Vorzeichens, z. B. nur Elektronen, bewegen, hat man sich vorzustellen, daß das eine Ende an Elektronen verarmt, während sich auf dem andern Elektronen ansammeln.
Im Dielektrikum zwischen r und 2 bleibt ein Feld bestehen; das Verschwinden des Stroms folgt hier aus x = o.
Vgl. R. W. Pohl: a. a. O.
Die Erkenntnis, daß der Zusammenhang zwischen Feld und Ladungen auch im leeren Raum durch eine meßbare Konstante vermittelt wird, verdankt man G Giorgi: Nuovo Cimento (5) 4, II (1902).
Ist z. B. T gleich 1,25 msec, wiederholt sich also das Wellenbild immer wieder nach 1,25 msec, so ist die Frequenz
Man kann diese Gleichung gemäß § 36 unmittelbar hinschreiben, wenn man über den gestrichelten Weg der Abbildung integriert.
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Wallot, J. (1932). Elektrische Felder. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05522-9_2
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