Zusammenfassung
Unter einem Pfandrecht versteht man ein dingliches Recht, das dem Gläubiger zur Sicherung seiner Forderung vom Schuldner oder einem Dritten bestellt wird. Da die Sicherheit hier in einer Sache besteht, sprechen wir auch von Realkredit im Gegensatz zum Personalkredit, bei dem die Sicherheit in Form der Stellung eines Bürgen geleistet wird.
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Honsell, H. (1988). Pfandverhältnisse. In: Römisches Recht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02557-4_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-02557-4_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-18251-1
Online ISBN: 978-3-662-02557-4
eBook Packages: Springer Book Archive