Zusammenfassung
Einführung. Verwitterung ist ein Vorgang der Zerstörung. Unter dem Einfluß exogener Kräfte werden Gesteine der Erdoberfläche zerstört, Verwitterungsdecken bilden sich aus ihnen. Als e in Produkt dieser lösenden und lockernden Wirkungen erscheint der Boden. Seine Bildung stellt aber nur ein Zwischenspiel dar, das durch mechanische Kräfte schließlich vollständig zum Verschwinden gebracht werden kann. An jedem Hang vermag man sich in unseren Waldgebieten davon zu überzeugen, daß hier kein vollständiges Bodenprofil zustande kommen kann. Dauernd wirken abtragende Kräfte und lassen den Verwitterungsvorgang nicht zur Reife kommen, ganz im Gegensatz zu ebenen Landschaftsteilen, die Profile mit verschiedenen Horizonten in richtiger Entwicklung zeigen. Hier wird die Verwitterungsdecke zu einem geschlossenen, ganz selbständigen Gebilde, das freilich auch seinerseits nicht in vollkommener Ruhe verharrt. Glinka 1, der als erster auf die Erscheinungen aufmerksam machte, schilderte anschaulich, wie selbst in den ebenen, südrussischen Steppen dauernde Zerstörung waltet. Gewaltige Staubstürme treten im Sommer und Winter auf, die den Boden samt der Saat umlagern. Im Jahre 1888 wurden im Kreise Berdjansk nicht weniger als 3800 ha der Wintersaat vom Wind und dessen Ablagerungen zerstört.
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Soergel, W.: Dieser Beitrag Anmerkung 1. S. 258.
Verfasser hat schon 1916 (Geol. Rdsch. 7, 235) den Löß als deutlich arides Produkt gekennzeichnet. Von Münichsdorfer Der Löß als Bodenbildung, Geol. Rdsch. 27, 321, (1926)] war dies vollständig übersehen worden.
Siehe auch die Studie von W. Röpke: Die Struktur des LöBes. Leopoldina (Lpz.) 3, 43–50 (1928).
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Die Analysen zu Nr. 2–3 und 5–8 stammen aus S. Goldberg: Chemische Untersuchungen über den Löß von Münzenberg in der Wetterau. Dissert., Gießen 2923. ( Nur im Auszug gedruckt. )
Die Analysen zu Nr. 40 (Nr. 281 und 282) und 9 (Nr. 276 und 280) sind von Dr. Moeser, Gießen, angefertigt. Die Analyse zu Nr. 9 ist schon in diesem Handbuch 3, 193 veröffentlicht. Dort muß es bei ki im Salzsäureauszug an Stelle von 5,75 3,75 heißen.
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Alle Analysen sind von Herrn Dr. Möser-Gießen angefertigt.
Anhangsweise sei der Vollständigkeit wegen auf zwei tertiäre Vorkommnisse hingewiesen, die deutlich fossile Verwitterungszonen darstellen, aber ungenügend bekannt sind: Tyrell, J. B.:Pre-glacial oxydation in Northern Ontario. Econ. Geol. 18, 296, 297 (1923).
Tyrell, J. B.: The Veins of Cobalt. Ebenda 15, Nr. 1, 453 (1920).
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Eine ausführliche Darstellung wird im Verlag von Gebr. Bornträger, Berlin, unter dem Titel: Allit (Laterit und Bauxit) bald erscheinen.
Harrassowitz, H.: Laterit, S. 255. 1926.
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Harrassowitz, H.: Anchimetamorphose. Ber. oberhess. Ges. Natur-u. Heilk. I2 (1928).
Harrassowitz, H.: Allit- (Bauxit-) Lagerstätten der Erde. Naturwiss. i7, H. 48, 928–931 (1929).
Eine ausführliche Behandlung des Themas ist in Harrassowitz: Laterit, Berlin 1926, gegeben. Hier finden sich die reiche Literatur und zahlreiche Analysen, auf die verwiesen werden muß.
Vgl. dieses Handbuch 3, 388–391, 419.
Keilhack, K.: Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Reykjavik und Hafnarfjördur in Südwestisland. Z. dtsch. geol. Ges. 77, Abh. Nr. 2, 147–165 (1925).
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Harrassowitz, H.: Laterit. S. 563. Berlin 1926.
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Ältere Literatur und Analysen bei Harrassowitz: Laterit, S. 498.
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Harrassowitz, H. (1930). Fossile Verwitterungsdecken. In: Blanck, E., Giesecke, F., Harrassowitz, H., Niklas, H., Tacke, B. (eds) Aklimatische Bodenbildung und Fossile Verwitterungsdecken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02265-8_2
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