Zusammenfassung
Der an den Niederschlagsmeßstellen des Tief- und Berglandes bis zu einer Seehöhe von etwa 700 bis 1000 m1) gebräuchliche Regenmesser von Hellmann (Abb. 1 u. 3) ist ein 46 cm hoher mit Aluminiumfarbe gestrichener Zylinder aus Zinkblech, dessen 200 qcm große Auffangfläche von einem scharfkantig abgedrehten, konisch geformten Messingring begrenzt wird.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Julius Springer. (1936). Messung und Beobachtung der Niederschläge. In: Anleitung für die Beobachter an den Niederschlagsmeßstellen des deutschen Reichswetterdienstes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02263-4_2
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