Zusammenfassung
Wenn in den bisherigen Ausführungen versucht wurde, die Hauptprobleme des deutschen Pflichtprüfungswesens in einer so weit als möglich getriebenen Systematik zur Darstellung zu bringen, wobei freilich vielfach nur auf das umfangreiche Schrifttum verwiesen werden konnte, so kann im Anschluß daran mit Recht auch eine zusammenfassende Würdigung dieser Einrichtung erwartet werden. Eine Wertung des Pflichtprüfungswesens ist jedoch nicht möglich, ohne vorher die Frage nach dem Zweck zu beantworten, dem es dienen soll.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Beham, P. (1940). Möglichkeiten und Grenzen des Pflichtprüfungswesens. In: Das deutsche Pflichtprüfungswesen. Der Wirtschaftsprüfer, vol N. F. 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02238-2_3
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