Zusammenfassung
Früher war es allgemein üblich, die Zusammenstellungszeichnung, z. B. eines Ventils, gleichzeitig als Werkzeichnung zu benutzen. Es wurden alle Maße in die Gesamtzeichnung eingetragen und jedes Stück mit einer Stücknummer oder Teilnummer oder einem Buchstaben bezeichnet. Nun geht man immer mehr dazu über, in der Gesamtzeichnung nur die Zusammenbaumaße und die Teilnummern anzugeben und die Einzelteile mit allen Maßen und Bearbeitungsangaben getrennt herauszuzeichnen (Abb. 102 und 103).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Volk, C. (1940). Stückliste. In: Das Maschinenzeichnen des Konstrukteurs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02232-0_8
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