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Zusammenfassung

Die Forschung über die chemische Natur der organischen Bodenbestandteile ist jetzt etwa 150 Jahre alt2 und nimmt seit rund 100 Jahren3 einen ziemlich großen Raum im bodenkundlichen Arbeitsgebiet und in mehreren Grenzgebieten ein. Trotz sehr zahlreicher Einzeluntersuchungen ist die wissenschaftliche Ausbeute bisher aber nicht recht befriedigend; der Grund dafür liegt darin, daß gerade im Bereich der organischen Bodenbestandteile eine starke Überlagerung der verschiedensten Erscheinungen stattfindet, ein Umstand, der bekanntlich stets ein Problem schwer angreifbar für Aufklärungsversuche macht. Die weiterschreitende Forschung hat nun, ähnlich wie in der physikalischen Chemie auf die Auffindung von Grenzgesetzen, so auch hier auf eine möglichst einfache Deutung der zugrunde liegenden Vorgänge und der entstehenden Stoffe gedrängt, weil nur ein solcher Weg wissenschaftlich aussichtsvoll schien. In diesem Bestreben kam z. B. W. Detmer zu der damals vielversprechenden Annahme einer einzigen „Huminsäure“ C60H54O27 im Boden, die allein oder höchstens im Gemenge mit anderen bekannten organischen und anorganischen Stoffen alle beobachteten Eigenschaften der organischen Bodensubstanz erklären sollte4. Dieser an sich gangbaren Arbeitsrichtung der Isolierung einer bestimmten organischen Verbindung (oder auch mehrerer) im Boden ist trotz der darauf angewandten Mühe bisher aber nicht die volle, alles umfassende Deutung der chemischen Natur der im Boden sich bildenden Humuskörper geglückt, die doch das Hauptziel sein muß.

Dieser Abschnitt konnte Herrn Dr. Maiwald aus technischen Gründen erst kurz vor Drucklegung des 7. Bandes übertragen werden. Der Herausgeber.

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  116. Wenn in diesen und ähnlichen Zersetzungsversuchen anderer Autoren nachgewiesen wird, daß gewisse Stoffgruppen rasch verschwinden, andere dagegen sehr lange nachweisbar bleiben, und dann kurzer Hand geschlossen wird, daß die Humuskörper also nur aus diesen (den beständigen Stoffgruppen) entstanden sein können, so ist dies eine mindestens im sprachlichen Ausdruck sehr unklare Darstellung. Man könnte eben so gut und mit scheinbar mehr Berechtigung auf Humusbildung aus den rasch verschwindenden Stoffen schließen (wie es auch geschehen ist, vgl. auf S. 128 die Arbeit GROSSKOPFS), da ja die anderen unverändert übrigbleiben. Im Grunde steckt in der obigen Ausdrucksweise der richtige Gedanke, daß erfahrungsgemäß nur die an sich beständigen Stoffgruppen überhaupt zu einer (dann erst später wirklich erfolgenden) Umwandlung in Humus geeignet sind; dann sollte man diesen Sinn aber auch richtig herausarbeiten. Die Humusforschung ist voll von solchen und manchen anderen störenden Ungenauigkeiten der Darstellung!

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  398. Odén, Sven: a. a. O: Synonymitätstabelle, S. 50, 51 der Sonderausgabe (für vorliegende Zwecke hier etwas gekürzt und verändert).

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  399. Genannt nach der Porlaquelle in Schweden, wo Berzelius diese Säure fand.

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  400. Oden, Sven: a. a. O., S. 33 der Sonderausgabe [Anm. I, S. 169].

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  401. Vgl. auch den ausführlichen Trennungsgang im methodischen Abschnitt, S. 150.

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  402. Oden, Sven: a. a. O., S. III der Sonderausgabe [Anm. I, S. 1691.

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  541. Näheres über den adsorbtiv festgehaltenen mineralischen Anteil siehe S. 166–168.

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  542. Vgl. die Formeln von W. Fuchs und von Sv. Odén auf S. 173.

    Google Scholar 

  543. In dieser Seitenkette ist die Gruppe CmHnOp vielleicht nicht ganz so groß wie z. B. in Sv. ODÉNS Formel C,H52O24… für Humussäure, da ja bereits der Ringkörper eine gewisse Menge dieser Elemente enthält. Ob allerdings dieser Ringkörper in ODANS Ausgangsstoff Torf in dieser Form überhaupt vorhanden war oder ob er beim Herauslösen der Huminsäuren mit Lauge etwa im Rückstand blieb, sind noch andere unbeantwortete Fragen.

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  544. Schmuck, A.: a. a. O. 1930, S. 38 [Anm. 4, S. 115]; an dem zitierten Satz wurden einige kleinere Änderungen vorgenommen, um Mißverständnissen vorzubeugen, wie sie das deutsch verfaßte Original infolge von Übersetzungsschwierigkeiten enthält. Abgesehen davon ist der Gedankengang von Schmuck dadurch etwas anders, daß er eine huminsäureähnliche Humus f r a k t i o n im Auge hat und dieser bereits einen sehr komplexen Aufbau zuschreibt.

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    Google Scholar 

  548. Entsprechend dieser geteilten Auffassung finden wir auch die Humusstoffe in verschiedener Weise in den Inkohlungsvorgang eingereiht. Im Modell der Kohlebildung durch Erhitzen von Zellulose unter Luftabschluß nach F. BERGIUS2 steht die Humussubstanz auf dem Wege zwischen Zellulose und Endkohle in folgender Weise: 34, 373–375 (1921).

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Maiwald, K. (1931). Organische Bestandteile des Bodens. In: Blanck, E., et al. Der Boden in Seiner Chemischen und Biologischen Beschaffenheit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02226-9_2

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