Zusammenfassung
Würde die Verwitterung der Gesteine an allen Orten der Erdoberfläche den gleichen Verlauf nehmen, so müßte jede Gesteinsart, wo es auch immer sei, den gleichen Boden als ihr Verwitterungsprodukt hervorbringen, und wenn man dieser Ansicht auch wohl zu den Zeiten der ersten Entwicklungsphase der wissenschaftlichen Bodenkunde fast allgemein huldigte, so ergab doch bald die unmittelbare Beobachtung in der Natur, wie sie auf Reisen in fernen Ländern erworben wurde, daß solches durchaus nicht immer der Fall sei. Vielmehr erkannte man im Vergleich mit der Bodenausbildung seiner Heimat tief einschneidende Unterschiede und sah sich dadurch gezwungen, dieselben äußeren Faktoren zuzuschreiben, indem man erkennen lernte, daß der Verwitterungsverlauf durch die jeweils herrschenden Klimabedingungen eine hervorragende Beeinflussung erfahren. Diese Erkenntnis mußte zu einer wesentlich anderen Auffassung von der Natur und den Entstehungsbedingungen der Böden führen, als sie bisher angenommen worden war, und brachte schließlich die erst am Ende des vorigen Jahrhunderts mehr und mehr fußfassende Lehre von der regionalen und zonalen Bodenbildung zustande, wie sie uns heute in schon fester umgrenzter Form in dem Bodenklimasystem Ramanns und seiner Vorgänger entgegentritt. In bezeichnender Weise hat K. Glinka dieses Verhältnis vom Boden zum Klima mit folgenden Worten zum Ausdruck gebracht: „Wenn wir die Verwitterungsprozesse theoretisch betrachten, so können wir von der chemischen Arbeit der Atmosphäre, des Wassers und anderer Faktoren einzeln sprechen, wenn wir aber von den theoretischen Betrachtungen zu der Natur selbst übergehen, so müssen wir unter den Verwitterungsprozessen die Gesamtheit einer Reihe von Kräften verstehen.
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Middendorf, A. v.: Reisen in den äußersten Norden und Osten Sibiriens 1, 85 ff., 121. St. Petersburg 1848.
Vgl. auch die Zusammenstellung der Temperaturbeobachtungen im sibirischen Eisboden nach Middendorf und älteren Autoren in E. E. Schmid, Lehrb. d. Meteorologie, ¡ì 293 f. Leipzig 1860.
a. a. O. S. 402.
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Sieheoben S. 35 die Beobachtungen Gripps in Spitzbergen.
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Schostarowitsch: a. a. O., S. 405. 2 a. a. O., S. 406.
Siehe auch das Kapitel über den Anteil der Vegetation an der Bodenbildung, S. 72.
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Vgl. die Karte der Verbreitung des Steineises und Abbildungen bei W. Köppen und A. Wegener, Die Klimate der geologischen Vorzeit, S. ¡¯IS ff. 1924. Dort sind auch nähere Angaben über die russische Literatur zu finden, ebenso in R. POHLE, Pet. Mitt. 1925, 169.
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Siehe oben S. 35.
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Siehe Bd. i: Die geologisch wirksamen Kräfte usw., S. 230–320.
Vgl. zum Folgenden auch E. Blanck: Physikalische Verwitterung, Bd. 2 dieses Handbuches, S. 165–191.1929.
Siehe S. 28.
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Vgl. auch die Temperaturamplituden in der Luft und im Boden nach den Tabellen von Treurenberg-Bai und Ssagastyr oben auf S. 29 R. 31.
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Vgl. Bd. r dieses Handbuchs, S. 188f. und Bd. 2, S. 174f.
Mortensen: a. a. O., S. 628.
Vgl. u. a. auch W. Salomon: Die Spitzbergenfahrt des Internationalen Geologischen Kongresses. Geol. Rundsch. 1, 307 (1910).
Siehe auch das Kapitel über den Frostboden S. 35.
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Siehe oben S. 40.
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Siehe Bd. r dieses Handbuchs: Die geologisch wirksamen Kräfte usw., S. 230–320.
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Högbom, B.: Die geologische Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 308 (1914).
Högbom übernimmt zwar den Namen Strukturboden, ordnet diesen aber mit dem „Zellenboden¡° zusammen dem Oberbegriff Polygonboden unter. Dadurch wird die Absicht, den Strukturboden als besondere Form neben den Polygonboden zu stellen, vereitelt. In seiner letzten Veröffentlichung [ebenda 20, 259, Anm. (1927)] scheint HöcsoM sich obiger Auffassung zu nähern. Vgl. auch W. Salomon: Arktische Bodenreformen in den Alpen. Sitzgsber. Heidelberg. Akad. Wiss., Math.-naturwiss. Kl. 1929. 5. Abh.
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Siehe auch P. Kessler: Das eiszeitliche Klima usw., S. 104. Stuttgart 1925. (Grundriß und Aufriß von Frostspalten)
Högbom, B.: Über die geolog. Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12,320–327 (1914).
Leffingwell, K.: a. a. O.
Meinardus, Wilx.: Charakteristische Bodenformen auf Spitzbergen, a. a. O., S. 16 f.
a. a. O., S. 2ff.
Huxley, J. S., u. N. E. Odell: a. a. O., S. 212.
Siehe auch die vorzüglichen Abbildungen in J. Frödin: Geografiska studier in Stora Lule älvs källomrade. Sveriges Geol. Undersökn. ârsbok 7, S. 261 f. Stockholm 1913.
Meinardus, W.: a. a. O., S. 5.
Nordenskjöld, O.: Die Polarwelt, S. 63. 1909 (in schwedisch schon 1906).
Ferner: Schwed. Südp.-Exp. I, I91 (Ig11).
a. a. O., S. 192.
Siehe oben S. 86.
Högbom, B.: Die geologische Wirkung des Spaltenfrostes, S. 312.
a. a. O., S. 2I2.
Siehe oben S. 5r.
Gripp, K.: Beitrüge zur Geologie von Spitzbergen, a. a. O., S. II-13. Hamburg 1927.
Siehe oben S. 72. 4 Siehe oben S. 86.
a. a. O., S. 21 r. 8 Siehe oben S. 86.
Siehe oben S. 86 die Beobachtungen des Verfassers an der Möllerbai.
a. a. O., S. 230f.
Högbom, B.: Über die geologische Bedeutung des Frostes. Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 312 (1914).
Högbom, B.: Beobachtungen aus Nordschweden über den Frost. Bull. Geol. Inst. Upsala 20, 270–272 (1927), mit instruktiven Geländeaufnahmen.
Nansen, Fr.: Spitzbergen, S. I18f., Abb. 10–18. Leipzig 1922.
a. a. O., S. 222f. 3 a. a. O., S. 228 (mit Bild Nr. 5).
Meinardus, W.: Charakteristische Bodenformen auf Spitzbergen, a. a. O., S. 13, 18 und. lJ
über die ältere Literatur bis 1912 bei W. Meinardus, a. a. O., S. 38–41;bis 1914 bei HÖGBOM in Bull. Geol. Inst. Upsala 12, 383–389, und Literatur von 1914 bis 1924 bei J. Sölch, Geogr. Jb. 40, 137–142 (1924/25).
Siehe alich K. SAPPER,ErdflieBen und Strukturboden in polaren und subpolaren Gebieten. Geol. Rdsch. 4, 103–111 (1913).
Siehe W. Meinardus’ Ausführungen, a. a. O., S. 31 f.
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a. a. O., S. 144ff.
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Kinzl, H.: Beobachtungen über Strukturboden in den Ostalpen. Pet. Mitt. 1928, 261–265.
Vgl. auch die Literatur bei J. Sölch im Geogr. Jb. 40, 139–142 (1924/25).
Während des Druckes erschien: Salomon, W.: Arktische Bodenformen in den Alpen (s. S. 83, Anm. 2).
Siehe oben S. 86.
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Wichtige Beobachtungen in C. Schröter: Das Pflanzenleben der Alpen, mit vielen Literaturnachweisen.
Ferner sind wertvolle Angaben in den „Beiträgen zur geobotanischen Landesaufnahme der Schweiz¡° (Verlag Rascher * Co., Leipzig u. Zürich) und in den Veröffentlichungen des geobotanischen Instituts E. Rubel in Zürich enthalten.
Weitere Daten in Glinka, K.: Typen der Bodenbildung. Berlin: Bornträger 1914.
Schimper, A. F. W.: vgl. Anm. 4, S. 99.
Ferner weitere Literatur über ältere Arbeiten in Warming, E.: Oecology of Plants. Oxford 3909.
Einige neuere Arbeiten: Zollitsch, L.: Zur Frage der Bodenstetigkeit alpiner Pflanzen. Flora. 22, 93 (1927).
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Über Gebirgsmoore vgl. Früh, I., u. C. Schröter: Die Moore der Schweiz. Bern 1904.
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Dieser bodenkundliche Begriff Bleicherde ist nicht zu verwechseln mit einer anderen Bezeichnung „Bleicherde¡°, die vom Techniker für Tone geprägt worden ist, welche zum Bleichen von Ölen, Fetten und dergleichen benutzt werden. Es liegt jedoch kein Grund vor, die über ein halbes Jahrhundert in der bodenkundlichen Forschung bestehende Bezeichnung aufzugeben, da sie sich allgemein eingebürgert hat und zu einem feststehenden Begriff geworden ist. Der Herausgeber.
Vgl. S. A. Zakharov: Achievements of Russian Science in Morphology of Soils. Acad. Sc. U.S.S.R. Pedol. Invest. 2. Leningrad 1927.
Richtiger würde immer von Bleicherde-Wald-und Heideböden zu sprechen sein, denn beide Pflanzenvereine haben das typische Podsol-Orterde oder Ortstein-Profil, allerdings nicht das gleiche. Aber der Einfachheit halber wird nur von Waldböden gesprochen.
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Bereits M. Faye hat 1837 ähnliche Ansichten geäußert.
Vgl. R. Albert: Beitrag zur Kenntnis der Ortsteinbildung. Z. Forst-u. Jagdwes. 42, 336/37 (1910), wo diese Ansichten eingehend widerlegt werden.
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Glinka, K., erwähnt Ähnliches.
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Versehentlich steht bei RAMANN „immergrüne¡°.
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„K. Glinka (Typen der Bodenbildung, 1914, und mehrere Aufsätze in Potschwowedenie) vertritt die Auffassung, daß die vom Verf. unterschiedenen Braunerden den Verwitterungsschichten der Bleicherden (Horizont B) entsprechen und keine selbständige Bodenform seien. Der Horizont B der Bleicherden ist ein,Anreicherungshorizont und hat aus überlagernden Schichten Zufuhr von Verwitterungsprodukten und von kolloid zugeführten Stoffen empfangen. Der Horizont.B der Bleicherden setzt daher die Überlagerung mit einer ausgewaschenen oder doch mit einer Schicht humoser Stoffe voraus. Es ist daher nicht einzusehen, wie Böden von den Eigenschaften B der Bleicherden überhaupt die oberste Bodenschicht eines verwitternden Grundgesteins sein können.
Dem Verf. sind jedoch viele Beispiele bekannt, bei denen unter dem Einfluß ungünstiger Humusformen und Wechsel der Pflanzendecke (z. B. Fichte an Stelle früherer vorhandener Laubhölzer, Beerkrautdecken und Heide an Stelle anderer Formen der Laubstreu) Anzeichen einer Umbildung von Braunerden in Bleicherden auftreten. Es macht sich dies dadurch kenntlich, daß im Boden Stellen mit gesteigertem Wasserabfluß, verrottenden Wurzeln u. dgl. ausgebleicht werden. Nicht selten findet man Bodenteile, die allseitig vom Rohhumus umschlossen, ausgebleicht sind, oder eine dünne oberste Bodenschicht ist ganz in Bleicherde übergeführt; Vorkommen, welche von den russischen Forschern als,schwach podsolig’ bezeichnet werden. Es sind dies Umbildungen von Braunerden in Bleicherden, die ähnlich zu beurteilen sind wie die,degradierten Schwarzerden.¡°
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Analyse von Blanck siehe HarrassowitŖ, H.: Geol. Rundsch. 17a, 185 (1926).
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Siehe K. Glinka: Typen der Bodenbildung, S. 65.
P. Treirz: Bericht über die agrogeologischen Aufnahmen des Jahres 1913. Jb. kgl. ungar. geol. Reichsanst. für 1913 II, Budapest 1914, 482–486.
Ballenegger, R.: Über den Nyirokboden des Tokaj-Heyyaljarer Gebirges. Földtani Közlöni 47, 136–140 (Budapest 1907).
Leiningen, W. Graf zu: Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 196 (1917).
Glinka, K.: Typen der Bodenbildung, S. 65.
Russel: Unit. States geol. Surv. Bull. 1899, Nr 52.
Danzig 1927.
Stremme, H.: Allgemeine Bodenkarte Europas, S. 18. Danzig 1927.
Leiningen, Graf W. zu: Naturwiss. Z. Land- U. Forstwirtsch. 5, 479–481 (1907).
Siehe E. Blanck u. F. Scheffer: Rote Erden im Gebiet des Gardasees. Chem. d. Erde 2, 149 (1926).
Vgl. E. Blanck U. J. M. Dobrescu: Landw. Versuchsstat. 84, 427 (1914).
Blanck, E., u. F. Scheffer: Über rotgefärbte Verwitterungsböden der miozänen Nagelfluh von Bregenz am Bodensee. Chem. d. Erde 2, 141 (1926).
Blanck, E., F. Alten u. F. Heide: Über rotgefärbte Bodenbildungen und Verwitterungsprodukte im Gebiet des Harzes. Ebenda 115.
Siehe A. Penck U. E. Bruckner: Die Alpen im Eiszeitalter, S. 749, 767, 774, 789. Leipzig 1901.
Taramelli: Alcune osservazione sul Ferretto della Brianza. Atti Soc. ital. Sci. nat. 39, 334 (1876).
Blanck, E.: Beiträge zur regionalen Verwitterung in der Vorzeit. Mitt. landw. Inst. Univ. Breslau 6, 619.
Blanck, E.: Chem. d. Erde 3, 87 (1928).
Die ersten Angaben stammen wohl aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts.
Staudigl, E.: Die Wahrzeichen der Eiszeit am Südrande des Gardasees. Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 36, 499 (1866).
Taramelli, E.: Dell origine della terra rossa eugli affiori amenti di suolo calcare. R. Inst. Lombardo, Rendic. 2880 (2), XIII, 261; vgl. hierzu Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 35, 336.
Vgl. B. Fach: Chemische Untersuchungen über Roterden und Bohnerztone. Dissert., Freiburg i. B. 1908.
Walther, Joh.: Einleitung in die Geologie als historische Wissenschaft, S. 562 Jena 1893/94.
Murray, R.: Inst. Great Brit. March 26, 33 (1888).
Guppy: Solomon Islands. Appendix.
Siehe bei Joh. Walther: S.561.
Schierl, A.: 23. Jber. dtsch. Landes-Oberrealschule in Mähr.-Ostrau 1906.
Leiningen, W. Graf zu: Mitt. geol. Ges. Wien 3/4, 157 (1915).
Galdieri, A.: L’origine della terra rossa. Boll. Soc. Naturalisti; Ann. R. Scuola d’Agric. Portici 1913.
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., S. 169.
Leiningen, W. Graf zu: Chem. d. Erde 4
Kramer, E.: Mitt. Musealver. f. Krain. 12. „terre rosse¡°. Rad. jugoslavenske Akademije (Abh. 1889).
Vgl. Graf zu Leiningen: a. a. O., S. 152.
Weinschenk, E.: Spezielle Gesteinskunde, S. 202. Freiburg i. Br. 1905.
Leiningen, W. Graf zu: Chem. d. Erde 4, 182 (1929).
Frank, M.: Lateritische Substanzen. Neues Jb. Min. usw. 1928, 276, 280. ¡ª Vgl. auch B. E. Krauss: Chemische Untersuchungen über rote Triasmergel. Chem. d. Erde 4, 188 (1929).
Krebs, N.: Die Dachsteingruppe. Z. dtsch. u. österr. Alpenver. 1915, ii. ¡ª Vgl. W. Graf zu Leiningen: a. a. O., Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 42 (1917).
Zippe, F. X. M.: Über die Grotten und Höhlen von Adelsberg, Lueg, Planina und Laas S 214. Wien 1853.
Vgl. hierzu E. Tietze: Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 23, 42.
Neumayr, M.: Zur Bildung der terra rossa. Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1875, 50, 51.
Das Vorkommen von „Terra rossa¡° im deutschen Jura bereitet dem Autor große Schwierigkeit in der Erklärung als rezente Bildung. Er wirft daher die Frage auf, ob diese Terra rossa nicht dem wärmeren Klima der Tertiärzeit ihre Entstehung verdanke.
Siehe auch K. Weiler: Beiträge zur Kenntnis der Spaltenausfällungen im Weißen Jura. Jh. Ver. vaterl. Naturkde Württ. 64, 187 (1908).
Fucus, Ta.: Zur Bildung der Terra rossa. Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 3875, 394.
Lorenz, J. R.: Bericht über die Bedingungen der Aufforstung und Kultivierung des kroatischen Karstgebirges. Mitt. k. k. geogr. Ges. Wien 4, 335 (1860).
Roth, J.: Allgemeine und chemische Geologie 2, S. 574 1887.
Sachsze, R.: Lehrbuch der Agrikulturchemie, S. 247. Leipzig 1880.
Neumayr, M.: Erdgeschichte 2, S. 495. Leipzig 1887.
Rosenbusch, H.: Elemente der Gesteinslehre, S. 4z1. Stuttgart 1898; S. 548. 1923.
Credner, H.: Elemente der Geologie, 7. Aufl., S. 189. Leipzig 1891.
Ramann, E.: Forstliche Bodenkunde und Standortslehre, S. 384. Berlin 1893.
Puchner, H.: Bodenkunde für Landwirte, S. 516. Stuttgart 1923.
Vgl. E. Tietze: Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1880, 727–956ff., 751.
E. vox MoJs,sov,cs: Geologie von Bosnien.
Bout: Über Karst-und Trichterplastik. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 1861; 8. Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 23.
Ramann, E.: Bodenkunde, 2. Aufl., S. 390. Berlin 1905.
Das Vorkommen klimatischer Bodenzonen in Spanien. Z. Ges. Erdkde Berlin 1902, 167.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 5, H. ro (1907).
Siehe P. Vageler: Physikalische und chemische Vorgänge bei der Bodenbildung in den Tropen. Fühlings landw. Ztg. 59, 873, 876 (1910); Mitt. dtsch. Landw.-Ges. 3913, H. 26,;96.
P. Rohland: Die kolloidalen Eigenschaften der Terra rossa. Kolloidz. 15, H. 2 (1914).
H. STREMME: Laterit und Terra rossa als illuviale Horizonte humoser Waldböden. Geol. Rdsch. 5, H. 7.
Ferner die schon angeführten Untersuchungen E. B1.Ancks u. a. Sehe Anmerkung 3 S. 197.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 78–80 (1911).
Zippe, F. X. M.: Über die Grotten und T-löhlen von Adelsberg, S. 214. Wien 1853.
Vgl. u. a. Jon.Alther: a. a. O., S. 562.
Bouk: Über Karst- und Trichterplastik. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. KI, 1861, 291; Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 23, 42.
Hauer, v.: Geologische Übersichtskarte der österreichischen Monarchie. Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 18, 454 (1868).
Tietze, E.: Geologische Darstellung der Gegend von Karlstadt in Kroatien. Jb. k. k. gecl. Reichsanst. Wien 3873, 27, 41–43.
Stache, G.: Verh. k. k. geol. Reichsanst. 2872, 217.
Fötterle: Verh. k. k. geol. Reichsanst. 2869, 193.
Suess: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 40, 432 (1860).
Arch: Vergleichende Grundzüge der kaukasischen, armenischen und nordpersischen Gebiete. Mrn. Acad. St. Petersborg, 6. sr., T. 7, 441.
Lzroln: Jb. k. k. geol. Reichsanst. 2858, 252.
Stache, G.: Geologische Reisenotizen aus Istrien. Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 2872, 217.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 9, 74 (1922).
Neumayr, M.: a. a. O., S. 51.
Neumayr, M.: a. a. O., S. go.
Tucan, Fr.: Neues Jb. Min. usw. 34, 420.
Die Kalkgesteine und Dolomite des kroatichen Karstgebirges. Ann. gol. Pninsula balcanique, Belgrad 1911, H. 6, 600.
Tuan, Fr.: a. a. O., S. 419, 420.
Tuan, Fr.: a. a. O., S. 428.
Reifenberg, A.: Entstehung der Mediterran-Roterde, S. 25. Dresden u. Leipzig 1929.
Blanck, E.: a. a. O.: Chem. d. Erde 3, 57 (1928).
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., Chem. d. Erde 4, 180, 184, 185 (1929).
Blanck, E.: Nochmals zur Frage der Entstehung der Terra rossa als Lösungsrest mariner Kalkgesteine. LiNCK-Festschr. Chem. d. Erde 1930.
Neumayr, M.: a. a. O., Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1875, 50.
Vgl. hierzu die schon von E. Tietze gemachte Bemerkung auf S. 207.
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 73 (1911).
Stache, G.: Die Wasserversorgung von Pola. Wien 1889.
Stache, G.: Die Liburnische Stufe und deren Grenzhorizonte. 70. Abh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 13 (1889).
Glinka, K.: Typen der Bodenbildung, S. 65. Berlin 1914.
Cumin, G.: Appunti geologici sull’ Istria montana. Atti Accad. naz. Lincei, Rom 33, 174–177 (1924).
Vgl. O. Abel: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien 1912, Juli.
F. v. Kerner: Geol. Verh. d. Petrovopolje in Dalmatien; Verh. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1894.
H. Stremme: Die Verbreitung der klimatischen Bodentypen in Deutschland. Branca-Festschr. 1914.
R. Lang: Über Bildung von Roterde und Laterit. 4. Internat. Konferenz Bodenkde Rom 1926.
Kormos, TH.: Über die Resultate meiner Ausgrabungen im Jahre 1913. Jber. kg1. ungar. geol. Reichsanst. 1913.
Siehe auch bei W. R. Eckardt: Das Klimaproblem der geologischen Vergangenheit usw., S. 94, Braunschweig 1909, worauf noch näher zuriickzukommen sein wird.
Mo,1slsovlcs, E. v.: Jb. k. k. geol. Reichsanst. Wien 1880, 210.
Blanck, E.: Chem. d. Erde 2, 178, 199 (1926); 3, 68 (1928).
Tuban. Fr.: Neues Jb. Min. usw., Beilgbd. 34, 428, 429 (1912).
Lang, R.: tber die Bildung von Roterde und Laterit. Verh. 4. Internat. Konferenz Bodenkde., Rom 1926.
Derartige Ansichten haben sich besonders in ganz letzter Zeit, wie noch gezeigt werden wird, mehr und mehr verfestigt.
Ohly, Chr.: Die klimatischen Bodenzonen und ihre charakteristischen Bodenbildungen. Internat. Mitt. Bodenkde. 3, 450 (1913).
Ramann, E.: Bodenkunde, 2. Aufl. 1905.
Ramann, E.: Bodenkunde, 3. Aufl., S. 531. 1911.
Ramann, E.: Bodenkunde, 3. Aufl., S. 532. 1911.
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., Zbl. ges. Forstwes. Wien 43, 9 (1917).
Hann, J.: Handbuch der Klimatologie 3, 25. 1897.
Vgl. W. R. Eckardt: Über die Ursachen der jahreszeitlichen Regenfälle im Mittelmeergebiet usw. Z. Balneol. Klimatol. usw., Berlin u. Wien 9, 101 (1916/17).
Philippson, A.: Das Mittelmeergebiet. Leipzig u. Berlin 1922.
Zitiert nach A. Reifenberg: a. a. O. S. 5, 6. 1929.
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 9, 80 (1911).
Kerner-Marilaun, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl., Abt. I, 132, 119 (1923).
Kerner-Marilaun, F.: a. a. O., S. 121. 4 Kerner-Marilaun, F.: a. a. O., S. I28.
Kerner-Marilaun, F. a. a. O., S. 141.
Kerner-Marilaun, F.: Bauxite und Braunkohlen als Wertmesser der Tertiärklimate in Dalmatien. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. KI. 130, 35–70 (1921).
Eckardt, W. R.: Das Klimaproblem der geologischen Vergangenheit usw., S. 94. Braunschweig 1909.
Vgl. hierzu E. Wasmund: Klimaschwankungen in jüngerer geologischer Zeit, Handbuch 2, S. 126.
E. Blanck: Beiträge zur regionalen Verwitterung in der Vorzeit. Mitt. landw. Inst. Univ. Breslau 6, 5 (1913).
E. Kraus: Die Klimakurve in der Postglazialzeit Süddeutschlands. Z. dtsch. geol. Ges. 73 (1921); Mber. 8–10, 223.
Der Blutlehm auf der süddeutschen Niederterrasse als Rest des postglazialen Klimaoptimums. Geognost. Jh., München 34 (1921).
Vgl. E. Zimmermann: Über Buntfärbungen von Gesteinen, besonders in Thüringen. Mber. dtsch. geol. Ges. 67, 161 (1915).
E. Blanck u. F. Scheffer: Chem. d. Erde 2 148 (1926).
E. Blanck, F. Alten U. F. Heide: Ebenda 133.
H. HarrassowitŖ: Ebenda 4, II (1929).
Richthöfen, F. v.: Führer für Forschungsreisende, S. 468. Berlin 1886.
Hilgard, E. W.: Die Böden arider und humider Länder. Internat. Mitt. Bodenkde. I, 420 (191 I).
Leiningen, W. Graf zu a. a. O.,Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 180 (1917).
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O.,Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 179 (1917).
Stremme, H.: Laterit und Terra rossa als illuviale Horizonte humoser Waldböden.Geol. Rdsch. 5, 480 (1914).
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O.,S. 180.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 423.
Vageler, P.: Die Entstehung des Laterits und der sonstigen tropischen Böden in Abhängigkeit vom Klima usw. Mitt. dtsch. Landw.-Ges. 1913, 396.
Regny, Vinasse De: Sullorigine della „terra rossa¡°. Boll. Soc. geol. Ital., Roma 23, 158 (1904).
Ramann, E.: Bodenkunde, S. 532. 1911.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 82 (1911).
Blanck, E.: Kritische Beiträge zur Entstehung der Mediterran-Roterde. Landw. Versuchsstat. 87, 303 (1915).
Aarnio, B.: Experimentelle Untersuchungen zur Frage der Ausfällung. des Eisens in Podsolböden. Internat. Mitt. Bodenkde. 3, 131 (1913).
Pappada, N.: Über die Koagulation des Eisenhydroxydes. Kolloidz. 9, 233.
Blanck, E.: a. a. O., Landw. Versuchsstat. 87, 311 (1915).
Liesegang, R. E.: Geologische Diffusionen. Dresden u. Leipzig: Steinkopff 1913.
Liesegang, R.: a. a. O., S. 148.
Vgl. hierzu W. Graf zu Leiningen: a. a. O., Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 45 (1917).
Bemerkungen zu „Kritische Beiträge zur Entstehung der Mediterranroterde¡°. Landw. Versuchsstat. 89, 455 (1917).
Bemerkungen zu der Abhandlung von Prof. Dr. Blanck: Zum Terra-rossa-Problem. Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 247 (2927).
P. Ehrenberg: Kritische Beiträge zur Beschreibung der Roterde im Mittelmeergebiet. Ebenda 6, 277 (1916).
E. BI,ANCK: Zum Terra-rossa-Problem. Ebenda 7, 66 (1917).
Nochmals zur Entstehung der Mediterranroterde. Landw. Versuchsstat. 91, 81 (1918).
M. Bräuhäuser: a. a. O., Jh. Ver. vaterl. Naturkde. 72, 224, 267 (1916).
Reifenberg, A.: Über die Rolle der Kieselsäure als Schutzkolloid bei der Entstehung mediterraner Roterden. Z. Pflanzenernährung usw. A 10, 159 (192728).
Ldlufft, H.: Zur Entstehung der Eisen-und Manganerze des Oberen Zechsteins im Spessart und Odenwald. Auszug aus Inaug.-Dissert., Frankfurt a. M.
Blanck, E., u. F. Alten: Experimentelle Beiträge zur Entstehung der Mediterranroterde. Landw. Versuchsstat. 103, 73 (1924).
Reifenberg, A.: a. a. O., Z. Pflanzenernährg usw. A 10, 172 (192728).
Fodor, A., u. A. Reifenberg: Über die Darstellung kolloider Metalloxyd-Kieselsäuresole aus geglühtem Metalloxyd und Kieselsäurehydrosol. Kolloidz. 42, H. I (1927).
Reifenberg, A.: a. a. O., Z. Pflanzenernährung usw. A 1o, 183 (1927/28). ¡ª (Gesperrt gedruckt) Entstehung der Mediterranroterde. Kolloidchem. Beih. 28, 133 (1929).
HarrassowitŖ, H.: Chem. d. Erde 4, 8 (1928). ¡ª Vgl. auch dieses Handbuch 3, S. 429.
Reifenberg, A.: Zur Frage der Roterdebildung. Z. Pflanzenernährung usw. A 14, 257 (1929).
Vageler, P.: Physikalische und chemische Vorgänge bei der Bodenbildung in den Tropen. Fühlings landw. Ztg. 59 (1910); Mitt. dtsch. Landw.-Ges. 3913, H. 26.
Eichinger, A.: Die Entstehung der Roterden und Laterite. Z. Pflanzenernährung usw. A 8, 1 (1926/27).
Stremme, H.: a. a. O., Geol. Rdsch. 5, 499 (1914).
Gorjanovic-Kramberger, K.: Die Klimazonenbodenkarte des Königreichs KroatienSlawonien. Verh. 2. Internat. agrogeol. Konferenz Stockholm 1910, 320.
Ramann, E.: Bodenkunde, S. 601. 1911.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung, S. 84, 85. Berlin 1918.
Höfle, J.: Bodenbildungen auf Frankendolomit und Albüberdeckung in der Umgebung von Kipfenberg. Mitt. geogr. Ges. München 13, 30 (1919).
Leiningen, W. Graf zu: a. a. O., Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 7, 180 (1917).
Blanck, E.: Chem. d. Erde 2, 206 (1926).
Blanck, E., u. F. Giesecke: Ebenda3, 44 (1928).
Vgl. S. 224.
HarrassowitŖ, H.: Südeuropäische Roterde. Chem. d. Erde 4, II (1928).
Es liegt kein Grund vor, die historisch begründete Benennung Roterde mit Kreßlehm zu vertauschen, wenn auch letztere Bezeichnungsweise den Farbton besagter Boden-bildungen treffender wiedergibt.
Leiningen, W. Graf zu: Siehe u. a. Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 197, 198 (1917); Chem. d. Erde 4, 179 (1929).
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9 (roil), Sonderabdruck, S. 35.
Nur typische Terra-rossa-Vorkommnisse sind in den Tabellen berücksichtigt worden.
Chem. d. Erde 4, 160, 163 (1929). 2 Ebenda 3, 75, 77 (1927).
J. Landw. 1921, 81. 5 Landw. Versuchsstat. 101, 252, 257 (1923).
Ebenda 91, 89 (1918).
Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 192 (1917).
Mitt. geol. Ges. Wien 3/4, 149 (1915).
Pinner, L.: Untersuchungen über die Ammoniakadsorption des Bodens, S. 61. Dissert., Halle 1915.
Landw. Versuchsstat. 103, 69 (1924).
Chem. d. Erde 4,60, 162 (1929).
Ebenda 3, 75, 78 (1927).
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Forst-u. Landw. 9 (191I), Sonderabdruck, S. 36.
Vgl. W. Graf zu Leiningen: Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 185–191 (1917); Mitt. geol. Ges. Wien 3/4, 158–168 (1915).
Tuban, Fr.: Terra rossa, deren Natur und Entstehung. Neues Jb. Min. usw., Beilgbd. 34, 401 (1912).
Blanck, E.: Über die chemische Zusammensetzung des nach der Schlämmethode von ATTERBERG erhaltenen Tons. Landw. Versuchsstat. 91, 89 (1918).
Leiningen, W. Graf zu: Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 201 (1917).
Blanck, E., F. Kunz u. F. Preiss: Über mährische Roterden. Landw. Versuchsstat. Io1, 258 (1923).
Reifenberg, A.: Kolloidchem. Beih. 28, 74, 75 (1929).
Vgl. F. Giesecke: Die Hygroskopizität in ihrer Abhängigkeit von der chemischen Bodenbeschaffenheit. Chem. d. Erde 3, 8 (1928).
Vgl. P. Rohland: Die kolloiden Eigenschaften der Terra rossa. Kolloid-Z. 15,97 (1914).
Lorenz, R.: Mitt. k. k. geogr. Ges. Wien 4 (1860).
Gutenberg, O., siehe P. Rohland: a. a. O., S. 96 und auch Viertaler: Z. dtsch. u. österr. Alpenver. 1881.
Viertaler: Boll. Soc. Adriatica Sci. naturali in Trieste 4 (1879); 5 (1880); 6 (1881).
Vgl. B. Fach: Chemische Untersuchungen über Roterden und Bohnerztone. Dissert., Freiburg 1908.
Vgl. A. Schierl: a. a. O., S. 5.
Fischer, Here.: Internat. Mitt. Bodenkde. 14, 135 (1924).
Blanch, E.: a. a. O., J. Landw. 60, 67 (1912).
Blanck, E., u. F. Giesecke: a. a. O., Chem. d. Erde 3, 65, 67, 68, 57, 68 69 (1928).
Auf wasserfreie Substanz berechnet.
Blanck, E., u. F. Giesecke: a. a. O., Chem. d. Erde 3, 79, 83, 71, 76 (1928).
Blanck, E., u. F. Giesecke: a. a. O., Chem. d. Erde 3, 83, 72 (1928).
Schierl, A.: Über die rote Erde des Karstes. 23. Jber. dtsch. Landesoberrealschule in Mähr.-Ostrau 1906, 6.
Fach, B.: a. a. O., S. 17, 22.
Leiningen, W. Graf zu: Naturwiss. Z. Land-u. Forstw. 9, 88.
Selch, E.: Terra rossa. Silikat-Z. x.
Blanck, E., u. J. M. Dobrescu: Landw. Versuchsstat. 84, 435 (1914).
J. Landw. 69, 81 (1921).
Blanck, E.: J. Landw. 6o, 64 (1912).
Sachsze, R.: Lehrbuch der Agrikulturchemie, S. 248. Leipzig 1888.
Mn304.
Tutan, F.: Terra rossa, deren Natur und Entstehung. Neues Jb. Min. usw., Beilgbd.34, 423 (1912).
Blanck, E., u. H. Keese: Chem. d. Erde 4, 158,60, 163, 165 (1929).
Blanck, E., S. Passarge u. A. Rieser: Chem. d. Erde 2, 365, 373 (1926).
Reifenberg, A: Entstehung der Mediterran-Roterde, S. 73. 1929.
Blanck, E., F. Kunz u. F. Preiss: Landw. Versuchsstat. tot, 258 (1923).
Leiningen, W. Graf zu: Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 196 (1917).
Blanck, E.: Chem. d. Erde 3, 57, 64, 67, 68, 70 1928).
Die Kieselsäurewerte sind stets die Summe aus salzsäurelöslicher und karbonatlöslicher Kieselsäure. Letztere wurde erhalten durch Behandlung des in HC1 unlöslichen Rückstandes mit einer 5proz. Na2CO3 Lösung während der Dauer von 15 Minuten bei 55¡ã C.
Blanck, E.: Chem. d. Erde 3, 72, 76, 8o-81, 83 (1928).
Blanck, E.: Chem. d. Erde 3, 83 u. 72 (1928).
Vgl. S. 334. 3 Tiican, FR.: a. a. O., S. 426.
Blanck, E., u. J. M. Dosrescu: Landw. Versuchsstat. 84, 435 u. 436 (1914).
Blanck, E., u. F. Preiss: J. Landw. 69, 81 u. 82 (1921).
Blanck, E.: J. Landw. 60, 67/68 (1912).
Fach, B.: a. a. O., S. 22. Dieser behandelte die Roterde je zweimal mit 5proz. HC1 unter Erwärmung und den Rückstand mit 5Proz. Natriumkarbonatlösung. Ein anderer Teil wurde mit konzentrierter Salzsäure ausgekocht und der Rückstand mit SProz. Natronlauge behandelt.
Blanch, E., u. H. Keese: Chem. d. Erde. 4, 160, 164 u. 065 (1929).
Blanck, E., S. Passarge u. A. Rieser: Chem. d. Erde 2, 365, 373 (1926).
Reifenberg, A.: a. a. O., Entstehung der Mediterran-Roterde, S. 73.
Die von A. Reifenberg [Die Bodenbildung im südlichen Palästina. Chem. d. Erde 3, 27 (1928)] wiedergegebenen Roterdeanalysen aus dem Regierungslaboratorium zu Jerusalem sind selbst für Salzsäureauszüge zu unvollständig, als daß sie hier angeführt werden könnten. Ähnliches gilt für die diesbezüglichen mechanischen Analysen, da besagte Untersuchungen wohl lediglich für praktische Zwecke ausgeführt worden sind.
Blanck, E., F. Kunz U. F. Preiss: Landw. Versuchsstat. 101, 254 U. 257 (1923).
Nur salzsäurelösliche Kieselsäure. 5 Vgl. S. 239.
Blanck, E.: J. Landw. 60, 59 (1912). Je 5 g lufttrockene Substanz von der Beschaffenheit des Materials der Bauschanalyse wurden mit je 150 cm3 einer Salzsäure (I/3HC1 vom spez. Gew. 1,04 und 2/3 H2O) während einer halben Stunde auf dem Wasserbade erwärmt. Der unlösliche Rückstand wurde mit 5o cm3 einer 5Proz. Na2O-(Na2CO3)Lösung eine halbe Stunde auf dem lebhaft siedenden Wasserbade behandelt.
Desgl. J. Landw. 60, 67 u. 68.
Zwar erklärt P. Ehrenberg die Rotfärbung der Roterden in sehr einfacher Weise, indem er annimmt, daß der Humus des Bodens durch Sonnenbestrahlung eine Zerstörung erleidet und somit die Rotfärbung zutage tritt. Daß es die Beseitigung des Humus ist, die zu der roten Färbung führt, beweist ihm eine Bemerkung SAPPERS, nach welcher die Blattschneiderameise den Humus zerstört. „Also¡°, so polemisiert er weiter, „die zerstörende und die Blätter und damit den Humus fortschaffende Tätigkeit der Tiere hat den gleichen Erfolg wie die Sonne, weil auch sie zur Beseitigung der Humusanhäufungen führt, bzw. solche gar nicht erst aufkommen läßt¡°. (Internat. Mitt. Bodenkde 6, 284 1916) Demgegenüber ist aber zu bemerken, daß auch die Roterde nicht völlig frei von Humus ist, sondern unter Umständen, wie die vorliegenden Analysen dartun, einen recht reichlichen Gehalt an organischer Substanz aufzuweisen hat.
Sachsse, R., u. A. Becker: Das Verhalten des Eisenoxyds in dem Boden und der Gesteine. Landw. Versuchsstat. 41, 453 (1892).
Vgl. auch W. Spring: Über die eisenhaltigen Farbstoffe sedimentärer Erdböden und über den wahrscheinlichen Ursprung der roten Felsen. Neues Jb. Min. usw. I, 47 (1899);
F. Katzer: Über die rote Farbe von Schichtgesteinen. Ebenda 2, 177 (1899).
Blanck, E.: Bemerkungen zu den von D. J. HIssINK usw. gemachten Bemerkungen. J. Landw. 60, 397 (1912).
D. J. Hissink: Einige Bemerkungen zu Blancks Beiträgen zur Kenntnis der chemischen und physikalischen Beschaffenheit der Roterden. J. Landw. 60, 237 (1912).
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Blanck, E., u. F. Alten: Landw. Versuchsstat. 103, 66–72 (1924).
Vergl. ferner F. Giesecke: Chem. d. Erde 3, 136 (1928).
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Vgl. S. 94.
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Vgl. hierzu A. Penck u. E. Bruckner: Die Alpen im Eiszeitalter. 3, S. 871. Leipzig 1909.
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Leiningen, W. Graf zu, vermochte sogar 0,46% Stickstoff in einem Oberboden und 0,32% Stickstoff in einem Untergrundboden bei St. Peter im Karst festzustellen und in einem Waldboden den ungemein hohen Stickstoffgehalt von 0,58% zu ermitteln. Internat. Mitt. Bodenkde. 7, 181 (1917). Die vom Regierungslaboratorium in Jerusalem ausgeführten 14 N-Analysen haben einen Mittelwert von 0,08% N bei einem Höchstwert von 0,12 und Niedrigstwert von 0,003% dargetan (vgl. A. Reifenberg: Chem. d. Erde 3, 26 1928).
Ganz neuerdings hat V. M. Goldschmidt auf die Verwitterung basischer Plagioklase in Richtung auf Laterit aufmerksam gemacht, und ist er der Ansicht, daß sie eine allgemeine sich unabhängig vom Klima vollziehende Erscheinung sei. Er gibt für das Verwitterungsprodukt eines basischen Plagioklases von Nâlene in Norwegen nachstehende, auf glühverlustfreie Substanz umgerechnete, Zusammensetzung an: 28,40% Si02, 0,22% Ti02, 65,55% Al203, 2,81% Fe203, 0,69% MgO, 1,43% CaO, 0,56% Na20, 0,36% K20, Summe 100,02%. Hierzu ist aber zu bemerken, daß sich diese Zusammensetzung auf den unter 0,002 mm liegenden Anteil des Verwitterungsproduktes bezieht (s. V. M. Goldschmidt, Om Dannelse av Laterit som Forvitringsprodukt av Norsk Labradorsten. Festskrift til H. SOrlie. Oslo 1928).
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In den Ukrainer Waldsteppen kommen auch analoge Böden vor, und gewöhnlich haben sie sich unter dem Einfluß des der Oberfläche nahen Grundwassers gebildet. Die Nähe dieses letzteren zur Oberfläche hängt wieder von der Nähe undurchlässiger Gesteine zur Oberfläche und von der großen Menge der atmosphärischen Niederschläge ab. Diese beiden Bedingungen sind besonders stark an der nördlichen Grenze der Ukrainer Waldsteppen ausgedrückt, dort, wo sie an Polen grenzen: hier liegt unter dem Boden eine kompakte, mehr oder weniger undurchlässige Moräne.
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Sigmond, A. vox, u. J. Di Gleria: On the different scale of saturation of the absorbing complex (humus-zeolithe) of the soil and methods of their determination. Vorgelesen auf dem I. Internat. Kongreß. Washington. 1927.
Näheres s. darüber H. J. Page: The nature of soil acidity. Verh. d. II. Komm. d. Internat. Ges. f. Bodenkde. Groningen (Holland) 1926, T. A, S. 232–244.
Sigmond, A. vox: TanulmAny a talaj humusz-zeolith-komplexumârbl s a talajreakciokr6l (Studien üb. d. Humuszeolithkomplex im Boden u. üb. die Bodenreaktion). Math. u. naturwiss. Anz. d. Ung. Akad. d. Wissensch. 43. (Budapest 1926); siehe ferner die praktische Bedeutung des Absorptionsvermögens im Boden. Chem. Rdsch. 3, Nr 13, 15, 16, 17.
Gedroiz, K. K.: Soil Absorbing Complex and the absorbed Soil Cations as a Basis of Genetic Soil Classification. Peoples Commissariat of Agriculture. Nossov Agric. Exp. Stat., Agrochem. Division, Paper Nr. 38. Leningrad 1925. Orig.-russisch ins Engl. übertragen von Waksman, S. A. Pub. U. S. Dep. Agric. Wash., S. 13.
Gedroiz, K. K.: Colloidal Chemistry as Related to Soil Science. Orig.-russ. in Zhurnal Opitnoi Agr. 13, 363–412.
Engl. übertragen von S. A. Waksman, publ. C. S. Scofield: U. S. Dep. Agric. Washington D. C. 1923.
Cummins, A. B., u. W. P. Kelley; The Formation of Sodium Carbonate in Soils. Univ. California Publ. Techn. Paper 3. Berkeley, California. 1923.
Dieser Prozeß wurde eigentlich schon vor Hilgard von Brandes (1824), Berthe-Lot, J. Rusegger (1842) und A. Muller (1889) festgestellt, und HILGARD hat diese Theorie auf die Alkaliböden angewendet.
Szab, J.: J. d. K. K. Geol. Reichsanst. 1850, 334.
Univ. California Publ. Techn. Paper 3, 16 (1923).
Treitz, P.: Die Alkaliböden des großen Tieflandes von Ungarn (ungar). Földtani Közlöny 1908, 106–131. ¡ª Glinka, K.: Typen der Bodenbildung, S. 204.
Treitz, P.: A szikes talajok javitasa, S. 47–51.
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Hilgard, E. W.: Soils, S. 423.
’Sigmond, A. vox: A sziktalajok kpzödsben szereplö chemiai dtalakulâsok. Über die chemischen Veränderungen bei der Bildung der Alkaliböden. Math. Termszettumdnyi Ertesitö 35, H. 5, 733; ferner: A bziskicserelöds szerepe a talajok keletkezisiben. Ober die Rolle des Basenaustausches bei der Bodenbildung. Magy. Chem. Floy6irat 23, H. 12.
Siebe auch Sigmond, A. vox: A hazai szikesek s megjavitdsi m6djaik, S. 49–56. Budapest 1923; ferner: Hungarian Alkali Soils and Methods of their Reclamation, S. 25–29. Berkeley, California 1927.
Sigmond, A. vox: The Chemical Characteristics of Soil-Leaching. Kgl. Ung. Akad. 1927.
Gedroiz, K. K.: Saline Soils and their Improvement. J. of exper. Agric. 18, 122–140 (1917). Org.-russ. in engl. publ. U. S. Dep. Agric. Washington, D. C. 1923.
Scofield, C. S.: The Movement of Water in irrigated Soils. J. agricult. Res. 27, No 9, 618. Washington, D. C. 1924.
Kelley, W. P., and Ed. E. Thomas: The Removal of Kalium Karbonate from Soils. Univ. California Publ. Techn. Paper 1 (1923); ferner W. P. Kelley u. S. M. Brown: Base Exchange in Relation to Alkali Soils. Soil Sc. 20, 477.
Arany, A.: The effect of lime cake on our Alkali Soils. Mitt. Versuchsstat. Ungarns 29, 83–115 (1926).
Sigmond, A. voN: Hungarian Alkali Soils and Methods of their Reclamation 1927, 114–156. Berkeley, California.
Sigmund, Ballenegger U. Telegdy-Kovjts: Verh. Alkalisubkomm. Internat. Bodenk. Ges., Budapest 1929.
Dokutschajeff: Der russische Tschernosjem. 1883 (russ).
Siehe auch K. Glinka: Die Typen der Bodenbildung, S. 114. Berlin 1914.
Nach F. Wohltmann, Handbuch der tropischen Agrikultur I, S. 173, 1892, bedeckt der Regur ungefähr ein Drittel des südlichen Indiens und tritt auch im Norden der Halbinsel auf.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung (System der Böden), S. 98. Berlin: Julius Springer 1918.
Woejkow, A.: Tschernosjem in Indien. Arb. kais. freien ökon. Ges. 3, 21–40 (1880 Suss).
Dokutschajeff: vgl. Anm. L
Richthofen, Frhr. Von: Führer für Forschungsreisende. Berlin 1886 (Ausgabe 1901, S. 476).
Siehe auch K. Glinka: a. a. O., S. 115.
Vgl. H. B. Medlicott a. H. F. Blandford: A manuel of the Geology of India I, 429 (Calcutta 1887) und P. Kossowrtsch: Die Schwarzerde. Internat. Mitt. f. Bodenkde. I, 335 (2927).
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 175.
Leather, J.W.: The composition of Indians soils. The agricult. Ledger 3898, Nr. 2.
Vgl. auch Chr. Only: Die klimatischen Bodenzonen und ihre charakteristischen Bodenbildungen. Internat. Mitt. Bodenkde. 3, 431 (1913).
Annet, H. E.: The nature of the colours of black cotton soils. Mem. Dep. Agri-cult. India 1, Nr g (1910).
Harrisson, W. H., u. Siwan, M. R. Ramaswanni: A contribution to the knowledge of the black cotton soils of India. Mem. Dep. Agricult. India 11, Nr. 5, 261 (1912).
Ramann, E.: a. a. 0., S. 98.
Oldham: A manuel of the Geology of India, S. 413. ¡ª Siehe hierzu das ausführliche Referat E. Ramanns. Internat. Mitt. Bodenkde 1916, 255.
Ramann, E.: Bodenkunde, S. 141. Berlin: Julius Springer 1911.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung, a. a. O., S. 98.
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 173, gibt nur eine Tiefe von 0,1–0,3 m än, während F. Giesecke in schwarzerdeähnlichen Böden in Adana und Adapasar ebenfalls Spalten bis über i m Tiefe feststellen konnte.
Hilgard, E. W.: Soils, S. 414. New York 1921.
Glinka, K.: a. a. O., S. 114.
Newbold: J. As. Soc. of Beng. 13 (1884).
King, siehe A. Woejkow: a. a. O., S. 21.
Walther, Joh.: Lithogenesis der Gegenwart. Jena 1893/94.
Wohltmann, F.: Trop. Agrikultur, I, S. 175. 1892.
Kossowitsch, P.: a. a. O., S. 337, schreibt hierüber: aber wichtig ist auch eine andere Voraussetzung, nämlich die, daß an der Bildung des Regurs in bedeutendem Maße die Zuführung von äolischem Staub beteiligt gewesen ist, d. h. daß die unteren humosen Schichten des Regurs begrabene Schichten eines Tschernosjembodens darstellen, und daß sie auf diese Weise als ein,Humuslöß anzusehen sind, während der Regurs seiner Bildung nach als,äolisch-lößartiger Tschernosjemboden’ aufzufassen wäre, und zwar im Sinne einer wesentlichen Beteiligung des äolischen Staubes zur Zeit seiner Bildung, nicht aber im Sinne der Bildung dieses Bodens aus Löß.¡°
Giesecke, F.: vgl. Anm. 3, S. 343
Hilgard, E. W., a. a. O., S. 414, u. F. Wohltmann, a. a. O., S. 173, berichtet, daß außer der Düngung auch keine Brache und keine künstliche Bewässerung seit der genannten Zeit nötig gewesen sei.
Wohltmann, F.: a. a. O. S. 173.
Wohitmann, F.: a. a. O., S. 174.
Wohltmann, F.: a. a. 0., S. 173.
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 174.
Mit welcher Säure der Boden aufgeschlossen wurde, ist nicht ersichtlich.
Hilgard, E. W.: a. a. 0., S. 412.
Außerdem haben noch außer den schon genannten Autoren über Regurböden gearbitet: Voelcker, Rep. of Indian Agricult. 1892; Mann, H. H., Rep. Ind. Tea. Assoc. 1901.
Hilgard, E. W.: a. a. 0., S. 363/64.
Der Tschernosjemboden der halbtrockenen Prärien Nordamerikas ist nach Hilgard a. a. O. S. 377, weniger scharf ausgeprägt als in Rußland, und seine Verbreitung ist relativ beschränkt. Vgl. auch Kossowltsch, a. a. O., S. 340.
Hilgard, E. W.: a. a. 0., S. 361.
Puchner, H.: Bodenkunde für Landwirte, S. 510. Stuttgart 1926.
Coffey, C. F.: U. A. Bur of Soils Bull. 85 (leider war mir die Arbeit nicht zugänglich).
Puchner, H.: a. a. O., S. 517.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 204, und Ohly: a. a. O., S. 437.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 208.
Glinka: a. a. O., S. I14.
Wohltmann, F.: a. a. O., S. 178.
Vgl. ferner E. Lapin: Die Viehzucht Argentiniens. Landw. u. Waldb.204, 695 (1902 sruss) und P. Kossowltsch: a. a. O., S. 337. - Über den landwirtschaftlichen Nutzwert der Böden Argentiniens orientiert E. Pfannenschmidt: Die argentinische Landwirtschaft. Ber. Landw., N. F., 2. Sonderheft (1926).
Fischer, Th.: Z. prakt. Geol. 18, 105 (1910). Hier werden folgende Arbeiten einer kritischen Besprechung unterzogen: Schwandtke, A., Z. prakt. Geol. 18, 114 (1910); PFEIL, I. vox, Mitt. geogr. Ges. 1902, 53; Lemoine, Min. dans le Maroc occidental, S. 162. Paris 1905.
Gentil, L.: C. r. 1908, 3.
Hilgard, E. W.: a. a. O., S. 497.
Gin, G,: C. r. 19, 1166 (1912).
Shantz, H. L., and C. F. Marbut: The vegetation and soils of Afrika. New York 1923.
Joseph, A. F.: The composition of some Sudan Soils. J. agricult. Sci. Cambridge 34, 492 (3924).
Joseph, A. F.: Examinations of the soils of the Sudan. 4. Internat. bodenkdl. Konf. 4. Komitee, S. 3. Rom 1926 (Sonderabdruck).
Greene, H.: Soil profile in the Eastern Gezira. J. agricult. Sci. Cambridge 18, 518 (1928).
Joseph, A. F.: Rep. Gouv. Chemist 1926; Sudan-Gouv. Publikation 43, 7.
Joseph, A. F.: a. a. O. (Examinations usw), S. 1.
Joseph, A. F.: Preliminary soil Map of the Anglo-Egyptian Sudan.
Joseph, A. F.: a. a. O., S. 493 (The composition usw).
Joseph, A. F.: Rep. Gouv. Chem. Sudan Gouv. Public. Nr 22, Tab. 1, S. 22–36; Nr 35, S. 13, u. Nr 39, S. 5.
Joseph, A. F., u. O. W. Snow: J. agricult. Sci. Cambridge 29, 113, 115 (1929).
Joseph, A. F.: Rep. Gouv. Chem. Sudan Gouv. Public. Nr 50, S. 15 (1927).
Es wurden hierzu die von W. Köppen, Klimate der Erde, Berlin u. Leipzig 1923, angegebenen Zahlen benutzt (mit Ausnahme von Nr. 6).
Der Regenfaktor für Nr. 6 wurde nach den bei H. Greene, J. agricult. Sci. Cambridge 18, 531 (1928), angegebenen Klimazahlen berechnet, wobei jedoch das Jahresmittel lediglich aus Maximal-und Minimaltemperaturen errechnet ist, also die angegebene Temperatur entspricht nicht dem wirklichen Jahresmittel.
Lang, R.: Verwitterung und Bodenbildung als Einführung in die Bodenkunde, S. 131 ff. Stuttgart 1920.
Lang, R.: a. a. O., S. 136.
Lang, R.: a. a. O., S. 135.
Siehe auch E. Ramann: Bodenbildung und Bodeneinteilung, a. a. O., S. 86.
Greene, H.: J. agricult. Sci. Cambridge, 520–522 (1928).
Josefa, A. F.: Recent studies in heavy alkaline soils. Sep.-Druck 4. internat. bodenkundl. Konferenz, 2. Komitee, S. 5. Rom 1926.
Frech, F.: Geologie Kleinasiens, S. 8. Stuttgart 1916.
Zistler, P.: Die Temperaturverhältnisse der Türkei. Leipzig 1926.
Auch die an Hand der allerneuesten Klimazahlen (bis zu Beginn des Jahres 1929) berechneten Regenfaktoren haben nach F. Giesecke für die kilikische Ebene (Adana, Mersina) den Wert von 33 ergeben.
Frech, F.: a. a. O., Routenkarte XXIII.
Vgl. hierzu F. Giesecke: J. Landw. 77, 223ff. (1929).
Kostlan, A.: Die Landwirtschaft in Abessinien. Inaug.-Dissert., Berlin 1913.
Bennett, H. H., u. R. V. Allison: The soils of Cuba. Washington 1928.
Glinka, K.: a. a. O., S. I14.
Auch die sog. Hannaböden Mährens werden als Schwarzerden von mäßiger Auslaugung angesehen. Vgl. V. NovAK, Beitrag zur Charakteristik der Hannaböden. Intern. Mitt. f. Bodenkde. 16, 86 (1924).
Shantz, H.L., and C. F. Marbut: The vegetation and soils of Africa, S.263. NewYork 1923.
Marchand, B.: South African. J. Sei. 21, 162–181.
Vgl. G. Lzncks Beitrag im vorliegenden Bande des Handbuchs.
Ramann, E.: Bodenbildung und Bodeneinteilung, S. 99. Berlin 1918.
Puchner, H.: Bodenkunde für Landwirte, S. 517. Stuttgart 1923.
Glinka, K.: Die Typen der Bodenbildung, S. 146–157. Berlin 1914.
Lang, R.: Verwitterung und Bodenbildung, S. 38. Stuttgart 1922.
Lang, R.: Ebenda S. 39.
Passarge, S.: Verwitterung und Abtragung in den Steppen und Wüsten Algeriens. Verh. des 17. dtsch. Geographentages Lübeck 1909, S. 103. Berlin igio.
Passarge, S.: a. a. O., S. 126.
Passarge, S.: a. a. O., S. 114.
Penck, A.: Die Morphologie der Wüste. Verh. 17. dtsch. Geographentages, S 124. Berlin 1910.
Fischer, Th.: Schwarzerde und Kalkkruste in Marokko. Z. prakt. Geol. 18, 113 (1912).
Fischer, Tu.: Meine dritte Forschungsreise im Atlas-Vorlande von Marokko. Mitt. geograph. Ges. Hamburg r8. 1902.
Pobeguin: Sur la Côte ouest du Maroc. Renseignements coloniaux S. 257. 1907.
Fischer, TH.: Wissenschaftliche Ergebnisse einer Reise im Atlas-Vorlande von Marokko. Pet. Mitt. Erg.-H. 133, 85. Gotha 1902.
Stefani, C. De: Cennri geologici sul Djebel Aziz in Tunisia. Atti Ac. dei Linc, S. 864.3907.
Vgl. Th. Fischer: Schwarzerde und Kalkkruste in Marokko, S. 114.
Fischer, Th.: Ebenda S. 114.
Blanckenhorn, M.: Neues zur Geologie und Paläontologie Ägyptens. Z. dtsch. geol. Ges. 53, 479–484 (1901).
Blanckenhorn, M.: Ägypten. Handbuch der regionalen Geologie VII, 9, S. 178.
Blanck, E., u. S. Passarge: Über die Verwitterung in der ägyptischen Wüste, S.103. Hamburg 1925.
Vgl. hierzu E. Blanck u. A. Rieser: Über Verwitterungs-und Umwandlungserscheinungen des eozänen Kalksteins von Heluan. Chem. d. Erde 2, 489 (2926). Hier werden die sich dortselbst vollziehenden Umwandlungserscheinungen von kohlensaurem Kalk in Gips und Kalksilikat behandelt.
Blanckenhorn, M.: Syrien, Arabien und Mesopotamien. Handbuch der regionalen Geologie V, 4, S. 40.
Vgl. K. Glinka: a. a. O., S. 151.
E. Blanck: Krustenböden.
Blanck, E., S. Passarge u. A. Rieser: eber Krustenböden und Krustenbildungen wie auch Roterden, insbesondere ein Beitrag zur Kenntnis der Bodenbildungen Palästinas. Chem. d. Erde 2, 360–364 (1926).
Blanck, E., S. Passarge U. A. Rieser: a. a. O., S. 375.
Frech, F.: Geologie Kleinasiens, S. 319. Stuttgart 1916.
Fischer, Th.: Z. prakt. Geol. 18, 107 u. 112 (1910).
Fischer, Th.: Z. prakt. Geol. 18, 112 (1910).
Vgl. hierzu O. Beyer: Alaun und Gips als Mineralneubildungen und als Ursache der chemischen Verwitterung in den Quadersandsteinen. Z. dtsch. geol. Ges. 63 (1911/12).
E. Blanck: Die ariden Denudations-und Verwitterungsformen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz als Folge organischer Verwitterungsfaktoren im humiden Klimagebiet. Tharandter Forstl. Jb. 73, 38 (1922).
E. Blanck u. W. Geilmann: Chemische Untersuchungen über Verwitterungserscheinungen im Buntsandstein. Ebenda 75, 89 (1924).
D. Htiherle: Über Kleinformen der Verwitterung im Hauptbuntsandstein des Pfälzerwaides. Verh. naturwiss.-med. Ver. Heidelberg, N. F. II, 193 (1911).
Vgl. B. Högbom: Wüstenerscheinungen auf Spitzbergen. Bull. Geol. Inst. Upsala, 11, 245 (1912).
O. Nordenskj Öld: Studien über das Klima am Rande jetziger und ehemaliger Inlandeisgebiete. Ebenda 15, 114 (1916).
Köppen, W.: Klassifikation der Klimate nach Temperatur, Niederschlag und Jahreslauf. Pet. Mitt. 64, 200 (1918).
Schürmann, H. M. E.: Über die neogene Geosynklinale von Südsumatra und das Entstehen der Braunkohle. Geol. Rdsch. 24, 247 (1924).
Baren, J. Van: Microscopical, Physical and Chemical Studies of Limestones and Limestone-Soils from the East-Indian Archipelago. Comm. geol. Inst. Agricult. Univ., Wageningen 2928, Nr. 14.
HarrassowitŖ, H.: Laterit, S. 135–137. Berlin: Gebr. Bornträger 1926.
Sapper, K.: Geologischer Bau und Landschaftsbild, 2. Aufl., S. 109. 1922.
Vageler, P. W. E.: Z. Pflanzenernährg usw. A. 1928, 201.
Sapper, K.: a. a. O., S. 125.
Lang, R.: Geologisch-mineralogische Beobachtungen in Indien. Zbl. Min. usw.1914, 257, 513, 641
Freyberg, B. V.: Leopoldina 2, 122–131 (1926).
Kört, W.: Beitr. geol. Erforschg dtsch. Schutzgeb., Berlin 1916, H. 13.
Vageler, P. W. E.: Beih. z. Tropenpflanzer II, 4/5 (1910); 13, 1/2, 1–127 (1912).
Bennett U. Allison: The Soils of Cuba. 1928.
Shantz U. Marbut: The Vegetation and Soils of Africa, S. 221. 1923.
Es kann sich im folgenden nur um eine allgemeine Übersicht handeln. Eine Beschreibung von einzelnen Gebieten wäre z. T. vielleicht schon zu ermöglichen. Ein großer Teil ausländischer Literatur ist aber in Deutschland nicht erreichbar, so daß schon aus diesem Grunde davon Abstand genommen werden muß.
Katzer: Grundzüge der Geologie des unteren Amazonasgebietes. Leipzig 1903.
Vgl. Bennett: Soil SCi. 21, 349–374 (1926).
Die Erklärung dieser Ausdrücke siehe unten S. 399.
Marbut, C. F., S. Shantz u. Marbut: a. a. O., S. 191.
Kört, W.: Ber. Land-u. Forstwirtsch. Deutsch-Ostafrika 2, H. 3, 143–164 (1904).
Fexmox: Geol. Mag. V 8, 454, 507, 559 (1911); VI 2, 28, 77, 123 (1915). Lacroi, A.: Minralogie de Madagascar 3. 1923.
Mohr, E., S. Vageler, P. W. E.: Batavia, S. 160. 1928.
Potoni, H.: Die Entstehung der Steinkohle, 5. Aufl., S. 154. 191o.
Lang, R.: Jb. Hallesch. Verb., H. 2.
Krenkel, E.: Moorbildungen im tropischen Afrika. Cbl. Min. usw. 1920, 371–380, 429–438.
Schürmann, H. M. E.: Über die neogene Synklinale von Südsumatra und das Entstehen der Braunkohle. Geol. Rdsch. 24, 247 (1924).
Bennet U. Allison: a. a. 0., 1928.
Lang, R.: Jh. Ver. vaterl. Naturkde. Württ. 72, 115–123 (1915).
Stremme, H.: Laterit und Terra rossa als illuviale Horizonte humoser Waldböden. Geol. Rdsch. 5, H. 7, 480–499 (1914).
Zur Kenntnis der Bodentypen. Ebenda 7, H. 7/8. 330–339 (1917).
Profile tropischer Böden. Ebenda 8, H. 1/2, 80–88 (1917).
Vageler, H.: Das Flußgebiet des Rio Magdalena. Z. Ges. Erdkde. Berlin 1927, Nr. 1/2, 17–30.
Vgl. HarrassowitŖ: a. a. O., S. 162, 182 u. 196. 1926.
HarrassowitŖ, H.: Südeuropäische Roterde. Chem. d. Erde 4, 2 (1928).
HarrassowitŖ, H.: Chem. d. Erde 4, 4 (1928).
Baren, J. VAN: Comm. geol. Inst., Agricult. Univ. Wageningen 14 (1928).
Marbut, C. F., S. Shantz U. Marbut: a. a. O., Fig. 46.
Kört, W., U. Lommel: Ber. Land-u. Forstwirtsch. Deutsch-Ostafrika I, 334 (1903).
Baren, J. Van: a. a. O. S. 77.
Bennet U. Allison: a. a. O., S. 66.
Nach Bennett U. Allison: a. a. O., S. 81.
Blanck, E., u. W. Geilmann: Über die chemische Zusammensetzung einiger Konkretionen tropischer Böden. Landw. Versuchsstat. 51, 217–245 (1923).
Bennett U. Allison: a. a. O., S. 31.
A-Z Rio de Janeiro. Analysen Geologisches Institut Gießen, Nr. 375–377, 381, 382, Dr. Möser, Gießen.
Roterde, Singapore. Blanck, E., u. F. Alten: Beiträge zur Kennzeichnung und Unterscheidung der Roterden, Die landwirtschaftlichen Versuchsstationen Nr. 2, S.57 (1924).
Limoneslehm, Kuba. Analysen aus Bennet: Soils of Cuba, 1928, Nr. 32 700 und 32 701. I Kamerun, Mukonje. Dissert. Schwarz, Freiburg (Baden), S. 31. 1910.
Schwarzwald. HarrassowitŖ: Geol. Rundsch. 17a, B III, S. 146 (1926).
Georgia. Shantz and Marbut: Vegetation and Soils of Africa Nr. 30, 221 (1923).
Para: Analyse Geologisches Institut Gießen, Nr. 382, Dr. Moser.vollkommenen Zersetzung durch den unten zu besprechenden Reichtum an Gelen dennoch als tropisch zu erkennen. Chemisch drückt sich dies darin aus, daß im Salzsäureauszug erhebliche Mengen von Si02 und Al203 auftreten.
Schon Marbut wies in seiner Behandlung der Böden Afrikas, S. 193/94, darauf hin. Auch Bennett war dies schon aufgefallen.
Shantz u. Marbut: a. a. O., S. 219–220.
Analysen aus Shantz and Marbut: S. 219–221.
Analysen aus Shantz and Marbut: S. 219–221.
Shantz and Marbut: S. 219–221.
Shantz and Marbut: S. 219–221.
Bennett u. Allison: a. a. O., S. 354 ff.
Jenny, H.: Klima und Klimabodentypen in Europa und in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Bodenkdl. Forschgn. I, 140 u. 141 (1929).
Bennett U. Allison: a. a. O. S. 81.
Baren, J. Van: a. a. O. S. 158.
Analysen Geologisches Institut Gießen, Dr. MösER.
Blanck, E., u. F. Alten: Beiträge zur Kennzeichnung und Unterscheidung der Roterden. Landw. Versuchsstat. 203, 68 (1925).
Blanck, E., u. F. Alten: a. a. O., S. 69.
Siehe S. 364. 2 III, Tafel 7, Abb. 1.
Curaçao: Proben gesammelt von Dr. Dufour, Analysen Geologisches Institut Gießen. Nr. 283, Dr. MöSER.
Java: J. Van Baren, a. a. O. S. 149.
Van Baren, J.: a. a. O. S. 76/77.
Van Baren, J.: a. a. O. S. 183ff. 1928.
Harrison, J. B.: Westindian Bull. 18, 77–99 (1921).
Vageler, P. W. E.: De Analysemethoden van het Agrogeologisch Laboratorium van het Proefstation voor Thee, to Nuitenzorg. Arch. Theecult. Nederlandsch-Indië, Batavia 1928, Nr.2, 167.
Bennett: a. a. O., S. 1926.
Nach Bennett: a. a. O., S. 353, 357.
Nach Bennett: ebenda.
Buchanan, H.: Journey from Madras through Mysore, Canara and Malabar 2, 440. 1807; Mem. geol. Surv. Ind. 1, 285.
Literatur bei Du Bois, Guillemain, Meigen. Vgl. d. Handb. S. 388, Anm. 5–7.
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Bauer, M.: Vgl. d. Handb. S. 388, Anm. r.
Siehe S. 417.
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Simpson: a. a. O., S. 403. 4 Lacroix, A.: a. a. O., S. 334. 1913.
Vgl. Haarassowitz: Laterit, S. 304ff. 1926.
Rinne, F.: a. a. O., S. 116. 1902.
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Kört, W.: a. a. O., S. 156.
Vgl. HarrassowitŖ: Laterit, S. 4.40. 1926.
Bennett: a. a. O., S. 361. 1926.
Lacroix: Madagaskar 3, 147.
Lacroix gibt hier andere Summen (100.26 bzw. 100.44); es scheinen Druckfehler vorzuliegen.
Koomans: Versl. Meded. betr. Ind. Delfst. usw., Batavia 1919, Nr 8.
Aus Koomans: 1919.
Fox, C. S.: a. a. O., Taf. 10.
Lacroix, A.: a. a. O., S. 344. 1913.
Arsaxnaux: a. a. O., S. 95. 1913.
Lacroix, A.: a. a. O., S. 141. 1913; S. 99. 1923.
Lacroix, A.: a. a. O., S. 110. 1923.
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Eine ausführliche Erörterung über Laterit-und Podsolvereisenung siehe HarrassowitŖ: Laterit, S. 365–69. 1926.
Kört, W.: a. a. O., 1916.
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Gruner, M.: Econ. Geol. 17, 435–454 (1922).
Holmes: a. a. O., S. 533.
Vgl. HarrassowitŖ: Laterit, S. 428. 1926.
Lacroix, A.: Guinea, 280.
Lacroix, A.: Guinea, S. S. 290.
HarrassowitŖ, H.: LateIit, S. 337. 1926.
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Fox: Bauxit, S. 31. 1927.
Von ihm anders gedeutet, vgl. die ausführliche Besprechung in HarrassowitŖ, Laterit, S. 349/50. 1926.
Vgl. J. Walther: Einleitung in die Geologie, S. 808.
Vgl. H. HarrassowitŖ: Laterit, S. 347.
Fox, N. S.: Mem. Geol. Surv. India 1923, 13; Bauxit, 1927, 28.
Nach A. Lacroix: a. a. 0., S. 110. 1923; s. auch oben S. 408.
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Vgl. besonders die schöne Klimakarte der Böden von Köppen und Geiger.
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Kerner V. Marilaun, F.: a. a. O. 1927.
Für die Ableitung der Formel muß auf die Originalarbeit verwiesen werden.
Köppen, W., S. Köppen u. Geiger: Klimakarte der Erde. Gotha: J. Perthes 1928.
Olbricht, K.: Landschaftsgürtel der Erde. Gotha: J. Perthes 1928.
Vgl. HarrassowitŖ: Laterit, S. 377. 1926.
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Coupin: a. a. 0., 1922. 2a Vgl. HarrassowitŖ: Laterit, S. 403. 2926.
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Auch die Anschauungen Ehrenbergs sind in manchen Beziehung ähnliche. Er versteht aber unter Laterit nicht dasselbe wie wir (Rotlehm1), nimmt die nicht vorhandene dauernde Alkalinität an, Wanderung der Tonerde war ihm nicht bekannt. Er hat aber als erster darauf hingewiesen, daß der Ladungssinn der fraglichen Stoffe nicht sicher bekannt ist.
Harrison: a. a. O. 1910, 561.
Vgl. HarrassowitŖ: Geol. Rundsch., Steinmann-Festschr. 1927, 153, 173.
Vgl. die Originalanalysen an der erwähnten Stelle.
Vgl. HarrassowitŖ: Laterit, S. 288. 1926.
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Reifenberg, A.: Z. Pflanzenernährg. usw. A 10, H. 3, 159–186; Kolloidchem. Beih. 28, H. 3–5, 55–147 (1929)
Vgl. HarrassowitŖ, 1928.
Bennett: a. a. O., S. 354. 1926.
Vgl. HarrassowitŖ: Laterit, S. 288. 1926.
Campbell, J. M.: Geol. Mag. V 9, 47/8 (1922).
Lacroix, A.: a. a. O., S. 148. 1923.
Holland: a. a. O., S. 62. 1903.
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Vageler, P. W. E.: a. a. O., S. 397 (1928).
Vageler, P. W. E.: a. a. O., S. 196. 1928.
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HarrassowitŖ: Laterit, S. 359. 1926.
Bennett: a. a. O.
Bennet u. Allison: S. 81.
Eichinger, A.: a. a. O., S. 9.
Campbell: a. a. O., S. 47.
Eichinger, A.: a. a. O., S. II.
Gradmann, R.: Wüste und Steppe. Geogr. Z. 2926, 4I7ff.
Waibel, L.: Die Inselberglandschaft von Arizona und Sonora. Sonderband der Ges. Erdkde. Berlin, S. 73. 1928.
Vgl. z. B. A. Schultz: Morphologische Beobachtungen in der östlichen Kara-kumWüste (Turkestan) 1927. Z. Geomorph. 3, 249–294 (1927/28), nebst den dazugehörenden Abbildungen. ¡ª Auch auf der Hamburger Naturforscherversammlung 1928 hat Schultz diesen Standpunkt sehr energisch vertreten.
Kultiassow, M.: Die vertikalen Vegetationszonen im westlichen Tian-schan. (Aus den Arbeiten des Pedologischen und Geobotanischen Instituts der Mittelasiatischen Universität), S. 59 (Taschkent 1927 russ.; deutsche Zusammenfassung).
Krassnow, A. N.: Die Grassteppen der nördlichen Halbkugel. 1894. Zitiert nach Kultiassow, M., a. a. O., S. 60.
Mortensen, H.: Der Formenschatz der nordchilenischen Wüste. Ein Beitrag zum Gesetz der Wüstenbildung. Abh. Ges. Wissensch. Göttingen, N. F. 121, 149 (1927).
Wiszwianski, H.: Die Faktoren der Wüstenbildung. Veröff. Inst. Meereskde. u. Geogr. Inst. Univ. Berlin, H. 9, 48 (1906).
Mortensen, H.: a. a. O., S. 148.
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Passarge, S.: Vergleichende Landschaftskunde. H. 4.Der heiße Gürtel, S. 146. Berlin 1924.
Lötgens, R.: Allgemeine Wirtschaftsgeographie. Einführung und Grundlagen. S. 29. Breslau 1928.
Gradmann, R.: a. H. O., S. 509.
Nach Gradmann so lückenhaft, daß Steppenbrände keine Verbreitung finden können. Auf die Wiedergabe der Begründung dieser zunächst eigenartig erscheinenden Forderung muß hier verzichtet werden.
Kaiser, E.: Was ist eine Wüste ? Mitt. Geogr. Ges. München 3923. ¡ª Die Diamantenwüste Südwestafrikas, I, 35. Berlin 1926.
Bezüglich weiterer Definitionsversuche sei auf die Ausführungen und Literaturangaben in den bisher zitierten Arbeiten verwiesen.
Auch J. Walther (Das Gesetz der Wüstenbildung in Gegenwart und Vorzeit, S. 4ff., Leipzig 1924) und F. Machatschek (Die Oberflächenformen der Binnen-und Hochwüsten. Düsseldorfer geograph. Vortr. u. Erörterungen, Teil 3, S. 79, Breslau 1927) setzen sich mit dem Wüstenbegriff auseinander.
Gradmann, R.: a. a. O., S. 506, Tabelle.
Der Ausdruck „semiarid¡° ist im übrigen durch die mancherlei Definitionen des Begriffs „arid¡° seit einiger Zeit so unscharf geworden, daß wir ihn am besten ganz vermeiden.
Passarge, S.: a. a. O., H. 4, S. 102.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 190f.
Siehe E. Haselnoff u. E. Blanck: Lehrbuch der Agrikulturchemie. 3. Teil: Bodenlehre, S. 28f. Berlin 1928.
Blanck, E.: a. a. 0., S. 6.
Blanck, E.: a. a. O., S. 10 f.
Vgl. z. B. unten S. 465 die Ausführungen über den Feingrus und unten S. 475 über den Ton.
Vgl. oben S. 438.
Schultz, A.: Morphologische Probleme der Hochwüsten Zentralasiens. Pet. Mitt. 1924, 168f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O., S. 172ff.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 162 ff.
Knoche, W.: Jahres-, Januar-und Juli-Niederschlagskarte der Republik Chiie. Z. Ges. Erdkde. Berlin 1929, 211.
Jaeger, F.: Die Gewässer Afrikas. Sonderband Ges. Erdkde. Berlin, S. 164. 1928.
Köppen, W.: Die Klimate der Erde. S. 122. Berlin u. Leipzig 1923.
Passarge, S.: Vergleichende Landschaftskunde. H. 4, a. a. O., S. 10f.
Knoche: Jahres-, Januar-und Juli-Niederschlagskarte, a. a. O., S. 214.
Kaiser, E.: Diamantenwüste, a. a. 0., 2, 170, Abb. 25.
Als Ausnahme sei die chilenische Wüste genannt, über die wir durch die Untersuchungen von W. KNOCHE (zuletzt: Karten der Januar-und Julibewölkung in Chile, Z. Ges. Erdkde. Berlin 1927, 220ff) besonders gut unterrichtet sind.
Wiszwiansxi, H.: Faktoren der Wüstenbildung, a. a. O., S. 40.
Wiszwransxl, H.: Faktoren der Wüstenbildung, a. a. O., S. 39f.
Chudeau, R. a. a. O., S. 450.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O., S. 171; auch weiter im Innern der südlichen Namib sind immer noch 8 Tautage im Monat beobachtet worden (a. a. O).
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 173f.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 175.
Vgl. dazu die schöne Photographie von W. Wetzet (Die Salzbildungen der chilenischen Wüste. Chem. Erde 3, 380, Abb. 2 1928).
Wiszwianski, H.: a. a. O., S. 52ff.
Knoche, W.: Verteilung des Niederschlagsüberschusses bzw. -defizits in Chile. Meteorol. Z. 1923, 343 ff.
Knoche, W.: Der „Austrocknungswert¡° als klimatischer Faktor. Arch. Dtsch. Seewarte 48, T (Hamburg 1929).
Afrique occidentale et quatoriale, a. a. O., S. 431.
Wlszwlanski, H.: a. a. O., S. 22.
Liber die Temperaturverhältnisse der Wüste vgl. neben Wiszwianski, H.: a. a. O., S. 21 ff.
W. Köppen: Die Klimate der Erde, a. a. O.
Wlszwiansx1,.H.: a. a. O., S. 28ff.
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 26.
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 29.
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 65.
Bryan, K.: Erosion and sedimentation in the Papago Country, Arizona. U. S. Geol. Surv., Bull. 730 B, 37 (1922).
Penck, A.: Versuch einer Klimaklassifikation auf phvsiogeographischer Grundlage. Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss. 1912, S. 236ff.
Kaiser, E., u. W. Beetz: Die Wassererschließung in der südlichen Namib Südwestafrikas. Z. prakt. Geol. 1919, 165ff., u. E. Kaiser: Die Diamantwüste, a. a. O. 2, S. 199ff., machen sehr interessante-und exakte- Angaben über das Verhalten des einsickernden Wassers.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 140f.
Mortensen, H.: Über den Abfluß in abflußlosen Gebieten und das Klima der Eiszeit in der nordchilenischen Kordillere. Naturwiss. 37, 245f. (1929).
Jaeger, F.: Die Gewässer Afrikas, a. a. O., S. 165f.
Vgl. die unten S. 489 wiedergegebene Beobachtung Wetzels.
Vgl. unten S. 45 ff.
Ball, J.: Problems of the Libyan Desert. Geogr. J. 70, 21 ff., 105 ff., 209ff. (1927).
Vgl. auch F. Jaeger: Gewässer Afrikas, a. a. O., S. 167.
Über das Grundwasser vgl. auch die unten S. 485ff. bei der Betrachtung der Salzkrusten gemachten Ausführungen.
Gradmann, R.: a. a. O., S. 433, 509.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 187f.
Vgl. Bd. 2.
Bryan, E.: Erosion and sedimentation. U. S. Geol. Surv., Bull. 730 B, 41 (1922).
Walther, J.: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 189, 267.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 154.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen in den Tropen und Subtropen. In Keilhack: Lehrbuch der praktischen Geologie, 4. Aufl., S. 267. Stuttgart 1921.
Vgl. auch E. Stromer: Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens, a. a. O., S. 18, und M. Blanckenhorn: Ägypten. Handbuch der regionalen Geologie VII, 9, S. 178 (Heidelberg 1921).
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. H. O., S. 130.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte der mittleren Atacama. Pompeckj-Festband. N. Jb. Min. usw. Beilagebd. 58, Abt. B, 571 (1927).
Vgl. unten S.464.
Abschnitt „Unsere Kenntnisse von der chemischen Verwitterung in der Wüste¡° aus Blanck-Passarge, Die chemische Verwitterung in der ägyptischen Wüste, S. 27ff. Hamburg 1925.
Vgl. auch W. Penck: Die morphologische Analyse, S. 37. Stuttgart 1924.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 32.
E. Kaiser: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, S. 283.
Vgl. auch unten S.48off.
Auch Stromer (Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens, a. a. O., S. 17) ist dieser Ansicht und zitiert unter Berufung auf Borchardt, Futterer u. Walther den Ausspruch Schweinfurths, daß das Salz die „Seele der Wüstenverwitterung¡° sei. Vgl. auch W. Penck (Morphologische Analyse, a. a. O., S. 37), der, sich auf E. KAISER stützend, ebenfalls die lösende bzw. zersetzende Wirkung der im Boden zirkulierenden Salze als wichtig erwähnt.
Blanck-Passarge, a. a. O., S. 12, 15 f., 22.
Vgl. auch unten S. 469.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0., 2, 245.
Mündliche Mitteilung an den Verfasser.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 103.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 102.
Z. B. S. Passarge: Die Ausgestaltung der Trockenwüsten im heißen Gürtel. Düsseldorfer geographische Vorträge und Erörterungen, Teil 3, S. 68 f. Breslau 1927.
Ober das Klima der ägyptischen Wüste vgl. auch M. Blanckenhorn: Ägypten, a. a. O., u. E. Stromer: Geographische Beobachtungen in den Wüsten Ägyptens, a. a. O.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 104; vgl. auch unten S. 451.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0., 2, 298ff.
Schultze, L.-Jena: Aus Namaland und Kalahari, S. 680. Jena 1907.
Blanck, E., u. E. Haselhoff: Lehrbuch der Agrikulturchemie, a. a. 0., 3, 30.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0., x, 236.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0., 2, 297. ¡ª Als neueste Arbeit zu diesen Fragen vgl. die das Sammlungsmaterial Kaisers verarbeitende Schrift M. Stoxz: Die sekundäre authigene Kieselsäure in ihrer petrogenetisch-geologischen Bedeutung. Berlin 1928.
Storz, M.: a. a. 0., S. 4ff
Vgl. S. Passarge: Die Kalahari, a. a. 0., S. 138.
Storz, M.: a. a. 0., S. 44.
Storz, M.: a. a. O., S. 53 u. Abb. 26 (S. 52).
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 291.
Kaiser, E: Die Diamantenwüste, a. a. O. I, 245, u. 2, 291.
M. Storz (Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 58 u. 72ff) erwähnt zwar Fälle von Hornblende-und Feldspatverwitterung, wo auch der Dünnschliff das Bild kristallinen Kaolins zeigt. Hier mag es sich jedoch, wahrscheinlich, um eine „säkulare¡° Verwitterung (E. BLANCK im Lehrbuch der Agrikulturchemie, a. a. O. 3, 3if) handeln, die wir nicht als bodenbildend bezeichnen dürfen.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 292.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 291.
Kaiser, E.: a. a. 0., S. 293.
Blance, E.: Lehrbuch der Agrikulturchemie, a. a. O. 3, 53.
Als Silicifikate bezeichnet STORZ (a. a. 0., S. 3) Gesteine, die als wesentlichen Gemengteil sekundäre authigene Kieselsäure führen.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 297.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. 0., S. 58.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S.I33.
Auch Passarge betont, daß in der Wüste Kieselsäure „in größtem Umfange¡° gelöst wird (Kalahari, a. a. O., S. 616).
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 297, Anm. 2.
E. Blanck:Agrikulturchemie 3, l01.
Passarge, S.: Die Kalahari, a. a. O., S. 507 und 621.
Auch nach den in Anlehnung an E. W. Hilgard (Die Böden humider und arider Länder, Internat. Mitt. Bodenkde 1, 415 (1911), und Über den Einfluß des Klimas auf die Bildung und Zusammensetzung des Bodens, Wollnys Forschungen auf dem Gebiete der Agrikulturphysik i6, 82. 1893) gemachten Angaben Blancks (Blanck-Passarge, Die chemische Verwitterung, a. a. O., S. 100 ff) müßte man die ägyptischen Böden geradezu als „überhumid¡° bezeichnen.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 297.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 53.
Storz, M.: a. a. 0., S. 53; über den Begriff „intern¡° vgl. Anm. 2 der folgenden Seite.
Vgl. oben S. 441 f.
STORZ, M.: a. a. O., S. 53: „Reicht der auffallende Niederschlag gerade. zur Hydrolyse aus (hydratische Verwitterung), so tritt Zersetzung ohne Fortführung an Stoffen ein, oder letztere erfolgt nur in engster Nachbarschaft der Verwitterungszone, weshalb die Wasserführung als „intern¡° bezeichnet wurde. Weitere Zunahme der Wassermengen bedingt dann ein Absinken des Wassers durch die Schwerkraft und ein Wandern der Lösungen¡¡°
Storz, M.: a. a. O., S. 131.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen der chilenischen Wüste. Chem. d. Erde 1928, 396ff.
An anderer Stelle (Erdgeschichte, a. a. O., S. 170) führt Wetzel die fehlende Überführung der Kieselsäure in Solform allerdings weniger auf das Klima als auf die starke Konzentration der im Wüstenschutt zirkulierenden Lösungen zurück.
Vgl. auch unten S.,469.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 397f.
Eine gewisse morphologische Parallele zu solchem Verhalten haben wir in der Tatsache, daß die in den semiariden Gebieten stark formende Wirkung des Wassers, die in der mäßig extremen Wüste gegenüber der Formung durch Wind und Schwerkraft zurücktritt, gegen jede Erwartung in der extremen Wüste wieder sehr stark gegenüber der relativ geringen Windwirkung in den Vordergrund tritt (H. Mortensen, Der Formenschatz, a. a. O).
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 77.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 291.
Wetzel, W.: Erdgeschichte der mittleren Atakama, a. a. 0., S. 570.
Bryan, K.: Erosion and sedimentation, a. a. O., S. 42.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 10.
Blanck-Passarge: a. a. 0., S. 10, 18.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 285.
Kaiser, E.: a. a. 0., S. 286
Zit. in K. Bryan: Erosion and sedimentation, a. a. O., S. 41.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S.252f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 287.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 22, 52.
Vgl. auch W. Wetzel: Erdgeschichte der mittleren Atakama, a. a. 0., S. 571.
Auch Wetzel macht, unabhängig von Mortensen, einen Unterschied zwischen extremer Wüstenverwitterung und feuchterer Verwitterung in der Wüste (vgl. oben S. 446, Anm. 4); doch ist nicht ganz erkennbar, ob er nur an Unterschiede hinsichtlich der physikalischen oder auch der chemischen Verwitterung denkt. Unterschiede der Salzbildungen je nach dem verschieden extremen Charakter sind von WETZEL auf jeden Fall festgestellt worden (Die Salzbildungen, a. a. 0., z. B. S. 395), so daß wir die diesbezüglichen Schlüsse Mortensens für die chilenische Wüste als gesichert ansehen dürfen.
Vgl. auch Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 283f.
Die wenigen Angaben über die Verwitterung an Bauwerken, deren Entstehung datiert werden kann, geben bisher ebenfalls keinen Anhalt zur Beantwortung dieser Frage. Wichtig, wenn auch nur einen relativ kurzen Zeitraum betreffend, erscheint die Arbeit K. Bryan u. E. C. Larue: Persistence of features in an arid landscape. The navajo Twins, Utah. The Geogr. Review, XVII, 251–257 (1927).
Blaxcx-Passarge: Die chemische Verwitterung, a. a. O., S. 17 ff., 61 ff.
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 75f.
Vgl. unten S. 481.
Vgl. hierzu E. Blanck u. A. Rieser: Über Verwitterungs-und Umwandlungserscheinungen des eozänen Kalksteins von Heluan in der ägyptischen Wüste. Chem. d. Erde 2, 489 (1928).
Mündliche Mitteilung an den Verfasser.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 10ff.
Blanck-Passarge: B. a. O., S. 83.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 83f.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 78f¡
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 79.
Die Einbuße an K20 ist in Wirklichkeit kleiner, als sie hier erscheint; der weniger stark zersetzte Grus, der hier nicht berücksichtigt ist, zeigt nämlich so gut wie gar keine Verminderung von K20 (a. a. O., S. 79).
Storz, M.: Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 290.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. I, 304, und die dazugehörige Tabelle.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 291.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 1, 245; 2, 292.
M. Storz (Die sekundäre authigene Kieselsäure, a. a. O., S. 57) will allerdings die Frage, ob die Kieselsäure zugewandert ist oder aus dem Olivin selbst stammt, offen lassen.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 91 ff.
Vgl. dazu unten S. 475.
Walteer, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 209.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. IO.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 286.
Blanck-Passarge: a. a. 0., S. 14.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 13, 15, 22.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte der mittleren Atacama, a. a. O., S. 567f.
Das Wort Kies soll hier offenbar nur die Korngröße und nicht die Form bezeichnen.
Vgl. Anm. 2.
Mortensen, H.: Formenschatz, a. a. O., S. 24.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 9.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. I0.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. Ioff.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 300.
Vgl. die Analysen oben S. 458.
über die davon abweichenden Anschauungen Wetzels betreffend die Entstehung von Grus und Feinerde vgl. die unten (S. 469) über die Staubbildung gemachten Ausführungen.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 267.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 267 u. Abb. 123.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 221f.
Machatschek, F.: Die Oberflächenformen der Binnen-und Hochwüsten, a. a. O., S. 84.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 18f.
Schultz, A.: Morphologische Beobachtungen in der Kara-kum-Wüste, a. a. O., S. 256f.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 266.
Auch Walther (Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 288) hebt die früher übersehene Bedeutung des Staubes hervor.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 288.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 209.
Passarge, S.: Die Grundlagen der Landschaftskunde 3, 156f.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte, a. a. O., S. 568.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 24ff.
Vgl. H. Mortensen: Der Formenschatz, a. a. O., S. 24ff. und die dazugehörigen Figuren.
Vgl. z. B. S. Passarge: Grundlagen der Landschaftskunde, a. a. O. 3, 141.„Staub.0,2–0,02 mm¡°.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 384.
Vgl. dazu H. Mortensen: Über Vorzeitbildungen und einige andere Fragen in der nordchilenischen Wüste. Mitt. Geogr. Ges. Hamburg 3929, 209f.
Wetzel, W.: Petrographische Untersuchungen an chilenischen Salpetergesteinen. Z. prakt. Geol. 1924, 139f.
Wetzel, W.: Erdgeschichte, a. a. O., z. B. S. 570.
Wetzel, W.: Petrographische Untersuchungen an chilenischen Salpetergesteinen, a. a. O., S. 139.
Auch Kaiser (Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 375) erwähnt den starken Gehalt an unverwitterten Silikatresten.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgschichte, a. a. 0., S. 570
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 21 und auch S. B.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 11.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 105.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 286 f.
Stromer, E.: Geographische Beobachtungen in den Wüsten Agyptens, a. a. O., S. 18.
Vgl. oben S.446.
Mortensen (Der Formenschatz, a. a. O., S. 173) gibt versehentlich statt Kalziumsulfat Natriumsulfat an, was jedoch auf einem Schreibfehler beruhte. Die chemische Untersuchung hatte auch für die Bodenproben Mortensens den mit Wetzels Befund übereinstimmenden starken Anteil von Casoergeben.
Wetzel,W.: Petrographische Untersuchungen, a. a. O., 5.139.
Vgl. auch W. Wetzel: Beiträge zur Erdgeschichte, a. a. O., S. 559.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. 0., S. 23.
Shantz, H. S., u. C. F. Marbut: The vegetation and soils of Africa. Amer. Geogr. Soc., Res. ser. Nr. 13, 180, 124 (1923).
Blanckenhorn, M.: Der Hauptbuntsandstein ist keine echte Wüstenbildung. Z. Geol. Ges. 12, 297ff. (1907); Autoreferat in Geol. Zbl. 12, 345f. (1909).
Blanck-Passarge: a. a. 0., S. 19.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 117.
Die Untersuchung der chilenischen Bodenproben des Verfassers ist leider noch nicht abgeschlossen; nach den vorläufigen Resultaten scheint es, als ob auch dort eine merkliche chemische Verwitterungskomponente vorhanden ist. Vgl. auch oben S. 469.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 93.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 179 ff.
Vgl. die diesbezüglichen Ausführungen in H. Mortensen: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 211 ff.
Vgl. die Beschreibung der Wirkung zunehmenden Windes auf den Wüstenboden in E. Kaiser: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 221.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 179.
Wetzel, W.: Beiträge zur Erdgeschichte, a. a. O., S. 511 ff.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 182 f.
Wetzel, W.: Geologische und geographische Probleme des nördlichen Chile. Z. Ges. Erdkde. Berlin 1928, 284.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 24ff.
Mortensen, H.: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 208.
Verfasser hat einige seiner chilenischen Bodenproben mit dieser Fragestellung entnommen; doch sind, wie bereits erwähnt, die von Herrn Prof. Blanck vorgenommenen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen.
Lang, R.: Verwitterung und Bodenbildung als Einführung in die Bodenkunde, S. 41. Stuttgart 1920.
Lang, R.: a. a. O., S. 42.
Vgl. auch W. Penck: Morphologische Analyse, a. a. O., S. 35.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 421.
Blanck-Passarge, a. a. O., z. B. S. 91.
z. B. E. Kaiser: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 222.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 288ff.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 131.
Blanck-Passarge: a. a. O., S. 92.
Walther, J. (Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 9f) hält das Überwiegen von Aufschüttungsböden sogar für das charakteristischste Merkmal der Wüste.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 428.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 416ff.
Penck, A.: Die Morphologie der Wüsten. Verh. 17. Dtsch. Geogr.-Tages Lübeck 1909, S. 138. Berlin 1910.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 319.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. O., S. 45; vgl. F. Senft, Bd. 2 des Handbuches, S. 165.
Waibel, L.: Die Inselberglandschaft von Arizona und Sonara. Z. Ges. Erdkde. Berlin, Sonder-Festband 1928, 80.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 269.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 212.
Vgl. S. PASSARGE: Grundlagen der Landschaftskunde, a. a. O. 3, 337.
H. Mortensen und W. Wetzel sind in der chilenischen Wüste zum gleichen Resultat gekommen (vgl. die bisher zitierten Arbeiten).
Vgl. auch W. Pence: Der Südrand der Puna de Atacama. Abh. Sächs. Ak. Wiss., math.-phys. Kl. 37, 400f. (Leipzig 1920), der allerdings nur die Entstehung von Großformen durch Windwirkung leugnet.
Vgl. z. B. S. Passarge: Grundlagen der Landschaftskunde, a. a. 0. 3, 375ff.
J. Walther: Gesetz der Wüstenbildung, a. a. 0., S. 192ff.
E. Kaiser: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 22I ff.
Penck, W.: Die morphologische Analyse, S. 79. Stuttgart 1924.
Penck, W.: Die morphologische Analyse, a. a. O., S. 80.
Vgl. auch S. Passarge: Ist der Trockenschutt der Puna eine Jetztzeitform? Pet. Mitt. 69, 23ff. (1923).
Machatscher, F.: Die Oberflächenformen der Binnen-und Hochwüsten, a. a. 0., S. 80.
Passarge, S.: Die Ausgestaltung der Trockenwüsten im heißen Gürtel. Düsseldorfer Geogr. Vorträge, a. a. 0., Teil III, S. 59.
E. Kaiser: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 213.
Niedermayer, O. v.: Die Binnenbecken des Iranischen Hochlandes. Mitt. Geogr. Ges. München 14, 57f. (192o).
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 321, 324/25.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. 0., S. 384.
Blanckenhorn, M.: Ägypten, a. a. O., S. 178, 204.
Blance-Passarge: Die chemische Verwitterung, a. a. O., S. 6, 89, 103.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus der Felsenwüste. Geogr. Z. 8, 326ff. (1902).
Niedermayer, O. v.: Die Binnenbecken, a. a. O., S. 47.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. 0., S. 73ff., 299f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0., 2, 307f.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 386f., 394ff.
Vgl. oben S. 470, Anm. 4.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 386f., 396ff.
Passarge, S.: Die Grundlagen der Landschaftskunde, a. a. 0., 3, 157.
Vgl. auch M. Blanckenhorn: Ägypten, a. a. O., S. 177f.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus, a. a. O., S. 327.
Vgl. oben S. 479.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0., 2, 304.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus, a. a. 0., S. 236f.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 303.
Walther, J.: Das Gesetz der Wüstenbildung, a. a. O., S. 303.
Wetzel, W.: Erdgeschichte, a. a. O., z. B. S. 569f.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. 0., S. 399f.
Futterer, K.: Der Pe-schan als Typus, a. a. O., S. 324f.
Vgl. z. B. die oben S. 459 wiedergegebene Zusammenfassung der Granit-PegmatitAnalysen.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 386, 394ff.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. 0., S. 394.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 307.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 395.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 386.
Rinne, F.: Gesteinskunde, 5. Aufl., S. ioo. Leipzig 1920.
Abegg, R.: Handbuch der anorganischen Chemie. 2, 2. Abtlg., S. 133. Leipzig 1905.
W. Wetzel erwähnt in seinen Arbeiten (besonders: Die Welt der konzentrierten Lösungen. Ein Einblick in die Natur der Salpeterwüste. Natur 17, 530ff., 1926 und Die Salzbildungen, a. a. O) sehr häufig die Wanderungen hochkonzentrierter Lösungen und spricht dementsprechend nicht selten von,,Laugentransporten¡°.
Auf die interessante Erweiterung und Vertiefung, die die klimatische Deutung des Staubvorkommens in der chilenischen Kernwüste (vgl. oben S. 472 und H. Mortensen: Der Formenschatz, a. a. 0., S. 179ff) durch die Auswertung dieser chemischen Zusammenhänge möglicherweise erfährt, kann Verfasser zur Zeit noch nicht eingehen.
Blanckenhorn, M.: Ägypten, a. a. O:; S. 176.
Blanckenhorn, M.: Ägypten, a. a. O., S. 176.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 377, 409 ff., 426.
Sundt, L.: El origen del salitre. Caliche 5, 385f. (1923).
Brüggen, H.: La geologia de los yacimientos de salitre de Chile y las teorfas que tratan de explicar su origen. Caliche 6, 438 ff., 483ff. (1925).
Über die verschiedenen Salpeterhypothesen unterrichten besonders gut H. Brüggen a. a. O., und W. Wetzel: Petrographische Untersuchungen an chilenischen Salpetergesteinen. Z. prakt. Geol. 32, 113ff. (1924).
Vgl. auch A. Plagemann: Geologisches über Salpeterbildung vom Standpunkte der Gärungschemie. Hamburg:1896.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 394ff.;
W. Wetzel:. Geologische und geographische Probleme, a. a. 0., S. 286.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen in den Tropen und Subtropen. In Keilhack: Lehrbuch der praktischen Geologie 2, 268, 4. Aufl.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 302.
Desgl. W. Penck: Die morphologische Analyse, a. a. O., S. 49
F. Machatschek: Die Oberflächenformen der Binnen-und Hochwüsten, a. a. O., S. 81.
Vgl. auch die diesbezüglichen Feststellungen Kaisers (Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 191)
Vgl. z. B. S. Passarge: Geologische Beobachtungen, a. a. O., S. 260, 264.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O. Dagegen H.Mortensen: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. zo6ff.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen, a. a. O., S. 268.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a.0., S. 129.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, 378f.
Vgl. H. Brüggen: El Salar de Pintados i sus Yacimientos de Potasa. Publicaciones del Servicio Jeologico. Poll. Num. 2. Santiago de Chile 1918.
H. Mortensen: Der Formenschatz, a. a. 0., S. 121.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0. 2, S. 191.
Vgl. auch E. Kaiser und W. Beetz: Die Wassererschließung, a. a. 0., S. 167f.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. 0., 2, 190ff.
Mortensen, H.: Der Formenschatz, a. a. 0., S. 138ff.
Passarge, S.: Geologische Beobachtungen, a. a. O., S. 261.
Über den Zusammenhang zwischen geringer Reichweite der Salzwanderungen und die damit zusammenhängende lokale Bedingtheit der Salze vgl. W. Wetzel: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 420; über den verschiedenen Salzgehalt des Grundwassers verschiedener Herkunft vgl. die beiden Analysen Wetzels, ebenda S. 433f. Der WgTzaLschen Altersdeutung dieser Analysen brauchen wir uns nicht anzuschließen. KAISERS Ausführungen und Analysen (E. Kaiser: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 199ff) müssen in diesem Zusammenhange ebenfalls genannt werden.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste, a. a. O. 2, 379 u. Stereobild Nr. 27, und Kaiserbeetz, Die Wassererschließung, a. a. O., S. 191.
O. V. Niedermayer (Die Binnenbecken a. a. 0., S. 58f) hat Ähnliches beobachtet.
Das Stereobild Kaisers (vgl. Anm 3 auf S. 487) läßt in der Tat einen solchen Unterschied zwischen Wulst und eigentlicher Kruste erkennen.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 404f.
Über nicht krustenhafte Salzausscheidungen vgl. besonders H. Mortensen: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 207f.
Die Salzzemente des chilenischen Salpetergebietes müssen zwecks Gewinnung des Salpeters mit Dynamit gesprengt werden.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 4z1 f.
Mortensen, H.: Über Vorzeitbildungen, a. a. O., S. 206ff.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 404.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., Tafel am Schluß.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 404.
Wetzel, W. Die Salzbildungen, a. a. O., S. 405 f.
Wetzel, W.: Petrographische Untersuchungen, a. a. O., S. 141.
Wetzel, W.: Die Salzbildungen, a. a. O., S. 427f.
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Philippi, E. Uber Windwirkungen. Z. dtsch. geolog. Ges. 56, Monatsber. S. 65 (1904).
Blanckenhorn, M. vgl. S. 491 des Handbuches.
Kaiser, E.: Die Diamantenwüste Südwestafrikas 2, 301. 1926.
Walther, Joh.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Bischof, G.: Lehrbuch der chemischen und physik. Geologie z II, 1366. 1855.
Schweinfurth, G.: vgl. S. 495 des Handbuches.
Blanckenhorn, M.: vgl. S. 493. des Handbuches.
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Walther, Joh.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Kaiser, E.: vgl. S. 495 des Handbuches.
Lixci, G.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Schweinfurth, G.: vgl. S. 495 des Handbuches.
Vogel, E.: vgl. S. 491 des Handbuches.
Philippi, L.: vgl. S. 495 des Handbuches.
Kaiser, E.: vgl. S. 495 des Handbuches.
Bary, v.: vgl. S. 492 des Handbuches.
Walther, Joh.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Schweinfurth, G.: Tiber altpaläolithische Manufakte aus dem Sandstein von OberAgypten. Z. Ethnol. H. 5, 735 (1909).
Walther, Joh.: vgl. S. 490 des Handbuches. 9 Du Bois: vgl. 5.494 des Handbuches.
FRAAS, O.: vgl. S.492 des Handbuches.
Martin, K.: vgl. S. 492 des Handbuches.
Walther, Joh.: vgl. S.490 des Handbuches.
Lince, G.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Dz; Bois: vgl. S.494 des Handbuches.
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Blanck, E. u. S. Passarge: Die chemische Verwitterung in der ägyptischen Wüste. Abh. Geb. Auslandskde, Univ. Hamburg, Bd. 17; Naturwiss. 6, 48 (1925).
Kaiser, E.: Ref. über die vorherg. Arbeit. N. J. 1926II, Abt. B, 178.
Linck, G.: vgl. 5.493 des Handbuches.
Schweinfurth, G.: vgl. 5.495 des Handb.
Walther, Joh. vgl. S.493 des Handb. 6 Blanckenhorn, M.: vgl. S.493 des Handb.
Russegger: vgl. S.491 des Handbuches.
Berzelius bei Humboldt: vgl. 5.491 des Handbuches.
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Walther, J.: vgl. S. 490 des Handbuches. 12 Sachsse: vgl. S. 493 des Handbuches.
Walther, Joh.: vgl. S.493 des Handbuches.
Walther, Joh.: vgl. S.493 des Handbuches. 2 Futterer, K.: vgl. S. 494 des Handb.
Glinka, K.: Die Typen der Bodenbildung. Berlin 1914.
Blanckenhorn, M.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Vgl. Hintze, C.: Handbuch der Mineralogie, I II, 2072. 1915.
Russegger, J., vgl. S. 491 des Handbuches.
Humboldt, A. v.: vgl. S. 492 des Handbuches.
Fraas, O.: vgl. S. 492 des Handbuches.
Rohlfs, G.: vgl. S.492 des Handbuches.
Wheeler bei Löw.vgl. S.492 des Handb.
Zittel, K. v.: vgl. S. 492 des Handbuches.
Martin, K.: vgl. S. 492 des Handbuches.
Walther, Joh.: vgl. S. 490 u. 493 des Handbuches.
Sachse: vgl. S. 493 des Handbuches.
Obrutschew: vgl. S. 493 des Handbuches.
Walther, Jox.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Linci, G.: vgl. S. 493 des Handbuches.
Blanckenhorn: vgl. S. 493 des Handbuches.
Lortet et Hugounenq: vgl. S. 494 des Handbuches.
Futterer, K.: vgl. S. 494 des Handbuches.
Schweinfurth, G.: vgl. S. 495 des Handbuches.
Du Bois, G. C.: vgl. S. 494 des Handbuches.
Schweinfurth, G.: vgl. S. 495 des Handbuches.
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Blanckenhorn, M.: vgl. S.491 u. 493 des Handbuches.
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Linck, G.: Über Schutzrinden. Chem. d. Erde 4, 67 (1928).
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Vgl. auch Blanck, E. Beitrag zur Kenntnis arkt. Böden. Chem. d. Erde 1, 450 (1919)
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Sellke, M.: vgl. diesen Bd. d. Handb. S. 511.
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Meinardus, W. et al. (1930). Die Verwitterung in ihrer Abhängigkeit von den äußeren klimatischen Faktoren. In: Blanck, E., et al. Die Lehre von der Verteilung der Bodenarten an der Erdoberfläche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02181-1_1
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