Zusammenfassung
Man muß annehmen, daß der Boden als solcher große Flächen unseres Erdballs schon sehr bald nach dem Erkalten des Urgesteins überzogen hat, denn alle heute bekannten Sedimentgesteine sind ja letzten Endes durch Diagenese großer und kleiner Gesteinteilchen des Urgesteins entstanden. Wir müssen, wie auch E. Blanck 4 annimmt, in der heutigen Bodenentstehung nur eine Wiederholung von Vorgängen sehen, die sich auch schon vor unendlich langer Zeit auf dem Erdball abspielten, oder wie sich R. Braungart ausdrückt, „der Boden ist nichts anderes als zerstörtes älteres Gestein, auf der Wanderung begriffen zur Bildung neuer Gesteine“5.
Eine Geschichte der Bodenlehre ist noch nicht geschrieben worden, und auch im vorliegenden Überblick handelt es sich nur um eine Zusammenfassung der bisher bekanntgewordenen Zusammenstellungen des historischen Tatsachenmaterials auf diesem Gebiet des Wissens. Der Herausgeber.
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Literatur
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Neuss, O.: a. a. O. 454/455. 3 Siehe die obengenannte „Grubenprobe“.
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Lippmann, E. O. V.: a. a. 0. 547. 4 NEUSS, O.: a. a. O. S. 454
Gelebt 200–44 v. Chr. 6 Gelebt 54–117 n. Chr.
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Russel, E. J.: a. a. O. I, 2, siehe auch dort Literaturverzeichnis der Werke Palissys, 231, O. Neuss, a. a. O. 456, u. F. Staudacher, a. a. O. 89.
Russel, E. J.: a. a. O. 2, Scharrer, K., u. Strobel, A.: Die Entwicklung der Agrikulturchemie. Fortschr. Landw. 1926, 24.
Der Physiker R. BOYLE ist auch der Entdecker des BoyLEschen Gesetzes (166o), das später (1676) von Mariotte näher untersucht und bestätigt wurde.
Scharrer, K., u. Strobel, A.: a. a. O.
Werner bezeichnete AGRICOLA als „Vater der Mineralogie“; siehe P. Groth: Entwicklungsgeschichte der mineralogischen Wissenschaften, 248. Berlin 1926.
Nolte, O.: Über die Verwendung mineralischer Stoffe zur Düngung in früheren Jahrhunderten. Die Ernährung der Pflanze 1927, 4.
Eine gute Zusammenstellung der diesbezüglichen Literatur bringt F. Staudacher: a. a. O. 37ff.
Siehe auch Chr. ED. Langethal: Geschichte der deutschen Landwirtschaft 4, 86. Jena 1856.
Chemiker und Arzt [1604–1668 (1678)], beschrieb das nach ihm benannte Glaubersalz.
Siehe auch Russel-Brehm: a. a. O. 3, u. K. Scharrer u. A. Strobel: a. a. O. 24.
Siehe Anm. 5. 8 Langethal, F.: a. a. O. 226.
Siehe H. Gauner: Landwirtschaft und Geologie, B. Berlin 1879.
Neuss, O.: a. a. O. 457. 3 Obersächsisches Hauswirtschaftsbuch vom Jahre 1722.
Langethal, F.: a. a. O. 226.
Georg Ernst Stahl ist der eigentliche Verkünder der Phiogistontheorie (1660–1734)
Gründung der „ökonomischen“ Fakultät an der Universität Gießen durch Landgraf Ludwig IX. von Hessen. Über die Gründung landwirtschaftlicher Lehranstalten, die in die gleiche Zeit fällt, und deren Entwicklung siehe v. D. Goltz: Geschichte der Landwirtschaft 2, 121 ff. Stuttgart u. Berlin 1903.
Benn I, Stefan: Über die Entstehung des Humus. Z. Naturwiss., 69, 145 (1896).
Zincken, D. George Heinrich: Allg. ökonom. Lexikon. Leipzig 1744. HOERING, P.: Moornutzung und Torfverwertung, 5. Berlin 1915.
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Wallerius, J. G.: Agriculturae Fundamenta chemica. Upsala 1761.
Siehe auch Russel, E. J.: a. a. O. 6. 4 Langethal, F.: a. a. O. 320–323.
Siehe H. Gruner: a. a. O. 9. 6 Neuss, 0.: a. a. O. 464.
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Dennstedt, M.: Die Entwicklung der organischen Elementaranalyse. Stuttgart 1899.
Klaproth: Von dem Wassereisen als einem mit Phosphorsäure verbundenem Eisenkalk. CRELLS Ann., I, 390 (1784).
Hierüber Näheres bei S. Kostytschew: Lehrbuch der Pflanzenphysiologie, 1, 85, 86. Berlin 1926.
Nach Saussure enthält die Asche des Humus alle Grundstoffe der Pflanzenasche, die Pflanzen können also aus dem Humus auch ihren Bedarf an Mineralien decken. Recherches chymiques sur la végétation. Paris 1804.
Siehe auch ST. Benni: Über die Entstehung des Humus. Z. Naturwiss., 96, 345 (1896). 2 Neuss, O.: a. a. O. 462. 3 Neuss, O.: a. a. O. 462.
Geschichtliches über Wasser ist zu finden in Lersch: Hydrochemie, Bonn 1870, wo auch noch ältere, ausführlichere Literatur angegeben ist.
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Er schreibt hierüber: „Alle thierischen und Pflanzentheile geben, wenn sie faulen, Dung; Düngemittel aber sind eigentlich Mineralien, welche fette, schmierige Theilchen und eine feine glas-oder kalkartige Erde enthalten.“
Seine Untersuchungen deuten auf einen ausgiebigen Gebrauch der Glaslinse. Wiegleb: Chemische Untersuchung usw. Crells Ann. 1784, 143 ff.
Siehe auch E. J. Russel: a. a. O. 6, 226.
Storr: Über die Umänderung der Glaserde und die besonderen Eigenschaften der im Ton mit der Alaunerde verbundenen Art der Bindeerde. Crells Ann. I, 5ff. (1784).
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Nach E. J. Russel: a. a. O. 6, glaubte Lampadius, daß Pflanzen Kieselsäure erzeugen könnten, eine Meinung, die Lampadius aber in seinem viel später geschriebenen Buche: Die Lehre von den mineralischen Düngemitteln, Leipzig 1833, nicht mehr aufrechterhielt.
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Wie wichtig auch für die Bodenkunde diese Erfindung ist, geht z. B. aus Davy-Wolff: Elemente der Agrikulturchemie (174, Berlin 1814) bei der Besprechung der chemischen Zusammensetzung des Bodens hervor.
Eine kurze, aber prägnante Übersicht über die Fortschritte des 19. Jahrh. vermittelt uns Huco Rachel: Geschichte der Völker und Kulturen von Urbeginn bis heute, 3o3ff. Berlin 1920.
Wallerius hat zum ersten Male ausgesprochen, daß die Pflanze ein organisches Gebilde sei, welches die von Wärme und Feuchtigkeit abhängige Fähigkeit besitze, am Standorte Nahrung aufzunehmen, obwohl er sich von der Öltheorie nicht ganz frei machen konnte.
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Angaben über die Klimatologie, als Zweig der Meteorologie und deren Geschichte, finden sich bei: a) Hellmann, G.: Beiträge zur Geschichte der Meteorologie. Berlin 1917; b) Naegler, W.: Geschichtliches über Messungen der Erdbodentemperatur in Deutschland in: „Das Wetter“ 1912, 227; c) Köppen W.: Die Klimate der Erde. Berlin u. Leipzig 1923.
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Nach O. Neuss: a. a. O. 465, Herausgeber des Arch. Agrikulturchem. 18oi erschien von ihm: Grundsätze der experimentalen Kameralwissenschaften.
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Hier sei nur an die Arbeiten über Humussäure, siehe u. a. Kastners Arch. Naturlehre 7, 1–4 (1826), erinnert.
Seine Hauptwerke sind: a) Chemie für Landwirte, Forstmänner und Kameralisten. 2 Bde. Göttingen 1831, 1832; b) Die Bodenkunde. Leipzig 1837; c) Die Lehre vom Dünger. Leipzig 1839; d) Die Lehre von den Urbarmachungen. Leipzig 1838.
Klaproth wies 1797 nach, daß im Leuzit Kali enthalten sei.
Diese so sehr von der damals noch allgemein herrschenden TxAERschen Humustheorie abweichenden Sprengelschen Anschauungen haben deswegen wenig Beachtung gefunden, weil Sprengel nicht entschieden genug gegen die Humustheorie auftrat. Bahnbrechend auf diesem Gebiete hat erst J. v. LIEBIG gewirkt (siehe Krafft, A. Tiaer, Lehmann U. Thiel: Albrecht Thaers Grundsätze der rationellen Landwirtschaft, 46o. Berlin 1880.). Vgl. besonders Adolf Mayer: Agrikul. Chem. I, 2611, 901.
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Die Ausführungen G. Langethals finden sich auch bei B. Cotta: Praktische Geognosie für Land-und Forstwirthe und Techniker. Dresden 1852.
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Von seinen Werken sei hier erwähnt: Econom. rurale, 2 Bde (1844) u. Agronom., Chim. agricole et physiol., 3 Bde (1860–64). Seine Einzelarbeiten sind meistens veröffentlicht in Ann. chim. physiol. 1838, 41, 53, u. C. r. 1873.
Die von ihm verfaßten in Frage kommenden Arbeiten siehe bei Russel: a. a. 0. 235.
Auf diese beiden Autoren wird später noch eingehender zurückzukommen sein.
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Siehe G. J. Mulder: Chemie der Ackerkrume 2, 563. Leipzig 1862.
Berlin 1857. 7 Siehe auch R. Braungart: a. a. 0. 13.
Trommer, C.: Die Bodenkunde, Einleitung. Berlin 1857.
So finden wir z. B. im Kap. „Klima“ noch nicht die geringste Andeutung über die Bedeutung desselben für die Bodenbildung. — Wenngleich im Kap. „Verwitterung” viele richtige Ansichten geäußert werden, so mangelt es doch teilweise noch sehr an der wahren Erkenntnis.
Trommer, C.: a. a. 0. 137. 11 Trommer, C.: a. a. 0. 294.
Eine genaue Darstellung der Entwicklung und Tätigkeit der landwirtschaftlichen Versuchsstationen von 1851–76 findet sich in Landw. Versuchsstat. 22 (1877). Hinzuzufügen ist noch, daß O. Neuss, a. a. O. 478, insofern ein Fehler unterlaufen ist, als er das Gründungsjahr der landwirtschaftlichen Versuchsstationen mit 1857 angibt. Es sind in Deutschland dagegen vor 1857 gegründet: Möckern 1851, Halle 1855, Bonn 1856. Über die Gründung, Einrichtung und Wirken der belgischen landwirtschaftlichen Versuchsstation informiert uns A. Peter-Mann: Stat. agronom. et laborat. d’anal. de l’Etat 1871–96. Brüssel 1896. Erwähnt sein mag hier auch noch Rothamsted (England) 1843, Prag 1855 und das landwirtschaftliche Untersuchungslaboratorium zu Celle 1853. Vgl. ferner E. SIERIG: Das landwirtschaftliche Versuchswesen in Deutschland. Berlin 1905.
Eine sehr schöne Zusammenstellung der Arbeiten über diese Fragen bis zum Jahre 1866 findet sich bei Eduard Heiden: Lehrbuch der Düngerlehre I, 223–291, Stuttgart 1866, während sich bei Wo. Ostwald: Grundriß der Kolloidchemie, 3–78, Dresden 1909, eine ganz vorzügliche Darstellung der Entwicklung in kolloidchemischer Richtung findet.
Brustlein, F.: Ann. Chim. et Physique 56, 157–190.
Stohmann, F. u. W. Henneberg: Ann. Chem. U. Pharmaz. I07, 152 (1858); J. Landw. 3, 25–48 (1859).
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Rautenberg, F.: J. Landw. 7, 49–67.
Hierher gehören: Krutzsch: Populärer Abriß der wissenschaftlichen Bodenkunde 1842. — Protz: Der Boden. Leipzig 1855. — Schlipf: Lehr-und Handbuch der Landwirtschaft 1. Stuttgart 186o. — Heyer: Lehrbuch der forstlichen Bodenkunde und Klimatologie. Erlangen 1856.
Henneberg, W., Stohmann, F., u. Kraut, L.: J. Landw. 1855, 56.
Siehe auch E. Ramann: Bodenkunde, 3. Berlin 1911. — Braungart: a. a. O. 13 ff.
Fallou, FR. ALB.: Dresden 1857, 2. Aufl. 1865. Er schrieb außerdem: Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Dresden 1862; Grund und Boden des Königreiches Sachsen. Dresden 1868; Die Hauptbodenarten der Nord-und Ostseeländer des Deutschen Reiches naturwissenschaftlich wie landwirtschaftlich betrachtet. Dresden 1875.
Bennigsen-Förder: Das nordeuropäische und besonders das vaterländische Schwemmland in tabellarischer Ordnung seiner Schichten. Berlin 1863.
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Es sei besonders auf die Literaturangaben bei MULDER verwiesen, denn sie vermögen bei Abfassung einer groß angelegten Entwicklungsgeschichte als Fingerzeig zu dienen. 8 Siehe auch G. J. MULDER U. W. DETMER: Landw. Versuchsstat. 14 (1871).
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Es ist zu erwähnen, daß topographische Karten schon lange in aller Herren Länder mit mehr oder minder großem Geschick angefertigt wurden.
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Lorenz, J. R.: Die Bodenkulturverhältnisse des Österreichischen Staates. Wien 1866; Die geologischen Verhältnisse Österreichs mit einer Generalbodenkarte. Wien 1868; Grundsätze für die Aufnahme landwirtschaftlicher Bodenkarten. Wien 1868.
Orth, A.: Die geologischen Verhältnisse des norddeutschen Schwemmlandes und die Anfertigung geognostisch-agronomischer Karten. Habilitationsschrift. Halle 187o; Der Untergrund und die Bodenrente mit Bezug auf einige neuere geologische Kartenarbeiten. Landw. Jb. preuß. Landesök. Colleg. Berlin 1872; Das geologische Bodenprofil nach seiner Bedeutung für den Bodenwerth und die Landeskultur. Nach d. Club d. Landw. Berlin 1873; Die geognostischen und Bodenkarten auf der Weltausstellung zu Wien 1873. Landw. Zbl. Deutschland 1874, Dez.-H. — Vgl. auch bei Braungart: a. a. O. 24.
Eine sehr gute Übersicht über die Entwicklung der Bodenkarten bis 1879 gibt H. Gruner: Landwirtschaft und Geologie. Berlin 1879. Vgl. auch E. Blanck: Die Bedeutung der Bodenkarten f. Bodenkunde u. Landwirtschaft. Fühlings Landw. Zg 6o. 121 (1911).
Wolff, E.: Anleitung zur chemischen Untersuchung, 2. Aufl. Berlin 1867; Entwurf zur Bodenanalyse. Landw. Versuchsstat. 6, 141–171 (1864), u. Z. anal. Chem. 3, 85–115. — Eine ganze Reihe Arbeiten über Verwitterung sind in Zeitschriften abgedruckt, siehe u. a. Landw. Versuchsstat. 7, 272–302 (1865); Württemberg. naturwiss. Jh. 1866/67.
Ulbricht, R.: Ein Beitrag zur Methode der Bodenanalyse. Landw. Versuchsstat. 5, 200 bis 209 (1863).
Schulze, Fr.: Landw. Versuchsstat. 6, 409–412 (1864).
Schulze, FR.: Landw. Versuchsstat. 6, 396 (1864); Z. anal. Chem. 3, 198.
Siehe Landw. Versuchsstat. 8, 40 (1866).
Chem. Zbl. 1860.
Landw. Versuchsstat. 4, 226 (1862); J. prakt. Chem. 43, 4.
Z. anal. Chem. 1866, 1J3–157.
Landw. Versuchsstat. 6, 144 (1864). 2 Bull. Soc. Natural. Moscou 1867, 363.
Landw. Versuchsstat. 10, 25–51 (1868). 4 a. a. O. 404.
Stöckhardt, A.: Wildas Zbl. 1858, 22. 6 Zenger: Wildas Zbl. 1858, 43o.
Ratzeburg, J. T. C.: Die Standortgewächse und Unkräuter Deutschlands und der Schweiz. Berlin 1859.
Hoffmann, Hermann: Vergleichende Studien zur Lehre von der Bodenstetigkeit der Pflanzen. Gießen 1860.
Sendtner, Otto: Die Vegetationsverhältnisse Südbayerns nach den Grundsätzen der Pflanzengeographie. München 1854.
Thurmann: Essai de Phytostatik appliqué a la chaine du Jura (1849).
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Briefwechsel mit Darwin siehe Francis Darwin: a. a. O. 3, 209. 17 Hensen, V.: Z. Zool. 28,,361 (1877).
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Siehe auch E. W. Hilgard: Die Bildungsweise der Alkalikarbonate in der Natur. Ber. dtsch. chem. Ges. 25, H. 19, 3624.
Wohltmann, F.: Die natürlichen Faktoren der tropischen Agrikultur (1892); Handbuch der tropischen Agrikultur (1894).
Siehe auch Ramann: Bodenkunde, 2. Aufl., 218. Berlin 1905.
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Siehe auch Keilhack: Einführung in das Verständnis der geologisch-agronomischen Karten des norddeutschen Flachlandes. 1902.
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Ville: C. T. 31, 578 (1850). 2 Mfné: C. r. 32, 180 (1851).
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Petermann, A.: Bull. Acad. Belg. 25, 267 (1893).
Dehérain: C. r. 125, 279 (1897).
Gerlach, M., U. Vogel, J.: Zbl. Bakter. 911, 891 (1902).
Lipmann U. Brown: Ann. Rep. New Jersey Agricult. Exp. Stats. 29, 131 (1908).
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Winogradsky: Bot. Zg 46, 261 (1888).
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Beythien: Z. Unters. Nahrungsmitt. usw. 7, 215 (2904); 9, 529 (1905).
Müntz: Ann. Chim. et Physique 11, 136 (2887); C. r. Ito, 137o (189o).
Sestini, F.: Landw. Versuchsstat. 54, 147 (1900).
Winogradsky: Bot. Zg 45, 5, 13, 489, 529, 545, 569, 585, 6o6 (1887); Beitr. Morph. u. Physiol. Bakter. 2888, H. i; Ann. Inst. Pasteur 3, 49 (1889).
Beiierinck: Zbl. Bakter. II II, 593 (1904).
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Giesecke, F. (1929). Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung der Bodenkunde bis zur Wende des 20. Jahrhunderts. In: Blanck, E., et al. Die Naturwissenschaftlichen Grundlagen der Lehre von der Entstehung des Bodens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02174-3_2
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