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Einrichtungen zur Bestimmung der Angaben

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Book cover Die Prüfung der Elektrizitäts-Zähler
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Zusammenfassung

Wie wir oben S. 13 sahen, prüft man die Zähler mit Ausnahme der elektrolytischen und Pendelzähler meist so, daß man eine gewisse Anzahl von Umdrehungen des Zählerankers zählt, die Zeit für diese Umdrehungen mißt und die Leistung während dieser Zeit konstant hält. Will man sehr genaue Messungen machen, so braucht man zwei Beobachter: einen, der die Umdrehungen zählt und die Zeit mit der Stoppuhr abstoppt, und einen zweiten, der die Leistung durch Regelung der Spannung oder des Stromes (oder beider) konstant hält. Der zweite Beobachter kann entbehrt werden, wenn man im Prüfraum über Konstanthaltungseinrichtungen (vgl. Kap. II) verfügt. Sowohl die Mittel zur Zeitbestimmung als auch die Vorrichtungen zur selbsttätigen Zählung der Umdrehungen und der Zeit, die also auch den ersten Beobachter entbehrlich machen, sollen im folgenden beschrieben werden.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Schmiedel, K. (1940). Einrichtungen zur Bestimmung der Angaben. In: Die Prüfung der Elektrizitäts-Zähler. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02171-2_4

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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